Montag, 17. Oktober 2011

So., 16. Oktober 2011/Mit meinen Eltern im Wildpark schwarze Berge

Weil ich ja meine letzten Bilder vom Wildpark Schwarze Berge versehentlich gelöscht hatte, musste der Besuch nochmal wiederholt werden. Diesmal fuhr ich mit meinen Eltern mit dem Auto dorthin. Parken mussten wir auf dem Wohnmobilstellplatz,weil der Parkplatz zu voll war.
Diesmal gingen wir den kompletten Rundweg, auch zur Kunsthandwerkerhalle und zur Köhlerhütte, wo wir uns mit einer Bratwurst stärkten. Am Gehege der schottischen Hochlandrinder hatten wir jeder schon eine Birne verzehrt, den Griebsch bekam das Rind, welches diesen mit einem Wisch der großen Zunge in sein Maul beförderte. Mein mitgebrachtes Futter habe ich komplett verfüttert, am Ende wurden noch einige gierige Schafe versorgt.

Zum Kaffeetrinken kamen wir diesmal nicht, weil alles besetzt war.Also wurde ich am späten Nachmittag wieder zu Hause abgesetzt.

So., 16. Oktober 2011/Mit meinen Eltern im Wildpark schwarze Berge

Weil ich ja meine letzten Bilder vom Wildpark Schwarze Berge versehentlich gelöscht hatte, musste der Besuch nochmal wiederholt werden. Diesmal fuhr ich mit meinen Eltern mit dem Auto dorthin. Parken mussten wir auf dem Wohnmobilstellplatz,weil der Parkplatz zu voll war.
Diesmal gingen wir den kompletten Rundweg, auch zur Kunsthandwerkerhalle und zur Köhlerhütte, wo wir uns mit einer Bratwurst stärkten. Am Gehege der schottischen Hochlandrinder hatten wir jeder schon eine Birne verzehrt, den Griebsch bekam das Rind, welches diesen mit einem Wisch der großen Zunge in sein Maul beförderte. Mein mitgebrachtes Futter habe ich komplett verfüttert, am Ende wurden noch einige gierige Schafe versorgt.

Zum Kaffeetrinken kamen wir diesmal nicht, weil alles besetzt war.Also wurde ich am späten Nachmittag wieder zu Hause abgesetzt.

Fr., 14. Oktober 2011/Sa. 15. Oktober 2011/ Laternenumzug in Apensen

Ich hatte im Laufe des Vormittags meine Gehaltszahlung auf dem Konto und habe mich dann erst einm al hingesetzt, um zu rechnen, was für mich übrigbleibt. Dann war ich bei meiner Bank und habe Geld abgeholt und habe meine Stiefel zum Schuster gebracht und gleich bezahlt. Danach habe ich mich mit meinen Eltern getroffen, um den umgebauten TOOM-Markt zu besichtigen. Ein gemütliches Kaffeetrinken schloß sich an. Wir haben uns in das Café gesetzt, wo man draußen am Rande des Marktplatzes sitzen kann. Bei einem Becher Kaffee und einem leckeren Stück Torte beobachteten wir das emsige Markttreiben vor uns.

Anschließend habe ich mir bei bonprix ein Nadelstreifenjackett passend zu meiner Hose für die Hochzeit gekauft sowie ein paar neue Winterhalbstiefel bei Armbruster.

Dann wurde es Zeit, dass ich mich auf den Weg nach Apensen mache. Dort wollte mich Bianca mit Charlotte zusammen abholen, damit wir gemeinsam zum Laternenumzug gehen konnten. Etwa 40 Minuten habe ich dann in Apensen auf dem Bahnhof gesessen und auf meine Beiden gewartet. ZU den Klängen eines Spielmannszuges und eines Fanfarenzuges sind wir dann querbeet mit unseren Laternen durch den Ort gezogen. Ich hatte eine Laterne für Charlotte mit gebracht, die ich im letzten Jahr für sie gebastelt hatte, jedoch stellte sich heraus,dass der Draht zu lang war. Also mussten wir doch die von Bianca mitgebrachte Laterne nehmen.

Charlotte hatte viel Spaß beim Umzug, umso mehr weil Freunde von ihr auch dabei waren, auch Biancas Patenkind. Der Laternenumzug startete und endete am Kindergarten. Zum Abschluss konnte man sich mit Bratwurst und Kinderpunsch stärken. Mit dem Wagen fuhren wir dann nach Hause nach Ruschwedel und Charlotte ging dann auch gleich zu Bett. Vorher verabschiedete sie sich noch von Elias, der gegenüber wohnt. Bianca arbeitete noch kurz am Computer. Wir setzten uns noch ins Wohnzimmer um einen schönen heißen Tee zu trinken.

Am Sonnabend schliefen wir ohne Wecker aus und frühstückten gemütlich. Charlotte und ich spielten dann in ihrem Zimmer und Bianca betrieb Wohnungsaquise und arbeitete. Zum Mittagessen bereitete sie einen Kürbis-Kartoffelauflauf zu, der sehr lecker war. Bianca hatte dann einen Hausbesichtigungstermin außerhalb und ich machte mich mit Charlotte und Puppenwagen auf zum Spielplatz, den ich aber vorher noch nicht kannte. Charlotte hat mir den Weg gezeigt. Bianca war mit ihrem Termin fertig und stand plötzlich am Spielplatz, wo sie mit Charlotte schaukelte. Sie fuhr dann erstmal heim, um noch ein bischen im Garten zu arbeiten. Charlotte und ich blieben noch etwa eine viertel Stunde dort. Dann hatten wir Kaffee-und Milchdurst und Kuchenhunger. Bianca war immer noch mit ihrer Pflanzaktion beschäftigt und der Kuchen musste erst aufgetaut werden.

Später fuhr mich Bianca mit dem Wagen nach Buxtehude, denn sie wollte im Baumarkt noch Blumenerder kaufen. Der Metronmom ließ eine halbe Stunde auf sich warten.

Ich habe in Billstedt noch einige Dinge eingekauft beim Türken und bei Lidli. Aben ds war ich dann doch etwas geschafft. der nächste Laternenumzug findet am 4.11. in Harsefeld in Charlottes Kindergarten statt.

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Do., 13. Oktober 2011/Mit meinen Eltern in Agathenburg

Meine Eltern und ich haben uns um 11:00 getroffen um nach Agathenburg zu fahren und schon nzu schauen, wie dort alles aussieht wegen der Hochzeit am 11. November. Wir schlugen nach Ankunft am Bahnhof Agathenburg(Mehdorn-Bahnhof)schlugen wir zunächst einmal den Weg nach links ein laut Wegweiser. Dann landeten wir im Wald bei einem Nebeneingang zum Schloß mit Treppen, die Papa nicht laufen wollte und Mama auch nicht. Also wanderten wir weiter. Rechts ließen wir Schloßpark und See liegen, hielten uns dann aber doch rechterhand um den See zu umrunden und dort keinen anderen Weg zu finden, als wieder über eine Treppe, allerdings mit breiten Stufen. Die Wege um das Schloß herum stellten sich als buckelig heraus, wo man des abends nach Einbruch der Dunkelheit nicht gut läuft, zumal im November. Eine Buckelpiste hätte Richtung Bahnhof geführt. Also suchten wir nach einem anderen Weg, den wir auch fanden, aber erst nach dem Kaffeetrinken in einem Stehcafé, wo wir aber sitzen durften und auch die nicht öffentliche Toilette benutzen durften. Der Weg zum Bahnhof stellte sich als schmaler Fußweg heraus der uns nach sehr kurzer Strecke ans Ziel brachte. Aber jetzt sind wir orientiert, daß die Anreise zu Biancas Trauung auch mit der S-Bahn erfolgen kann.

Mi., 12. Oktober 20011/bei der Aquagymnastik

Morgens war wieder Zeit für die Wassergymnastik und die anschließende Entspannung im Whirlpool.

Doppelkorn hat den nachfolgenden Kurs belegt.

Wolle habe ich am Nachmittag noch gekauft.

Di., 11. Oktober 2011/In der Talstraße

Um 14:30 war ich dann wieder in der Talstraße zum Suppe essen. Allerdings mußte ich mich rechtzeitig wieder auf den Weg machen, weil ja meine Fahrkarte nur bis 16:00 gilt.

Mo., 10. Oktober 2011/Frühstück im Park In

Ich war dann wieder morgens zum Frühstück im Park-In, musste aber mit dem 12er fahren, weil der 233er zwei Minuten zu früh abgefahren ist. Dafür ließ ich mir aber etwas mehr Zeit und war erst um 12:00 wieder zu Hause.

So., 9. Oktober 2011/morgens Ruschwedel, nachmittags Sondergarten Wandsbek

Nach dem Frühstück gingen Bianca, Charlotte und ich in Richtung zum Bahnhof Ruschwedel um in der Halle von Familie Poppe die monatlich stattfindende Kleintierausstellung anzuschauen. Dort wird manches Tier zum Verkauf, womit man nicht rechnet so wie Hühner, Kaninchen, Vögel, Pfauen und Fische, auch Keidung, Marmelade und Kürbisse. Auch die Ziegen und die Lamas waren in der Halle untergebracht und konnten auch dort gestreichelt und gefüttert werden. Ein braunes Lama hatte sein weißes Jungtier neben sich.

Bianca und Charlotte brachten mich dann zum Bahnhof Ruschwedel. Kurz danach kam auch mein Zug. Ich hatte prompten Anschluß an den Metronom in Buxtehude und fuhr dann glaich zu meinen Eltern zu Mittagessen.

Nachmittags machten wir uns auf den Weg zum Sondergarten in Wandsbek, genossen dort die schöne Natur und die dortige Ausstellung im Gewächshaus über Pflanzen aus Brasilien. Durch den Eichtalpark führte uns unser Weg zum Bus. Man genießt die Natur. Bemerkenswert ist eine im Park stehende gigantischen Buche, die wahrscheinlich schon sehr alt ist. Wenn man darunter steht, befindet man sich in einem riesigen gewachsenen Zelt von Ästen und Blättern. Unten wächst schon gar nichts mehr, weil dort natürlich kein Licht mehr hinkommt, aber dafür ist das Blätterdach gigantisch.

Zum Kaffetrinken waren wir gegen 17:00 wieder zurück.
Auch Bilder haben wir uns auf dem digitalen Bilderrahmen betrachtet. Gegen 19:00 machte ich mich dann wieder auf den Heimweg. Mir war an diesem Abend sehr kalt und ich war froh, dass ich wieder zu Hause war.

Sa., 8. Oktober 2011/in Ruschwedel

Mittags bin ich nach Ruschwedel gefahren. Wir wollten abends die Bilder aus Bulgarien anschauen. Als ich kam, saß Charlotte im Auto und hat geschlafen. Nachdem sie wieder wach war, blieb sie bei ihrem Papa. Bianca und ich fuhren dann nach Harsefeld in den einen Kindergarten, den wir uns damals angeschaut hatten um bei einem Flohmarkt das eine oder andere Kleidungsstück für Charlotte preiswert zu ergattern. Eine Babybadewanne fanden wir nicht, aber ein Buch vom Alphabet. Auch Kuchen nahmen wir mit nach Hause, da es auch diesen dort sehr preiswert gab. Danach waren wir dann noch bei REWE zum Einkaufen einiger Kleinigkeiten sowie bei Cohrs ein Brot abholen. Zum Kaffee waren wir dann wieder in Ruschwedel.

Dann wollten Bianca und Alexander eigentlich zum Tennis fahren und machten sich auf den Weg. Ich ging mit Charlotte auf den Spielplatz solange bis es der kleinen Maus zu kalt wurde. Wir hatten viel Spaß auf der Schaukel, der Rutsche und im Sandkasten. Als wir dann wieder am Haus ankamen, waren die Eltern schon vor uns wieder zu Hause, denn sie hatten kein Vetrauen zum Wetter. Bis zum Abendessen spielte ich mit Charlotte in ihrem Zimmer und wir gingen wieder runter, um gefüllte Paprikaschoten zu essen. Nachdem Charlotte sich in ihr neues Bett zum Schlafen gelegt hatte, auf den Bauch mit dem Poschi nach oben, schauten wir uns unten die Bilder an.

Ich habe auf der neuen Schlafcouch geschlafen. Dort habe ich viel Platz. Aber mein Mäx war mit dabei.

Fr., 7. Oktober 2011/in der Talstraße

Mittags um 12:00 Uhr fand ich mich in der Tagesstätte in der Talstraße ein, um zwei Teller Suppe zu verzehren und mich mit Helmut und anderen Bekannten zu unterhalten. Claudia war heute nicht da, übrigens gestern abend in der Coffee Bar auch nicht, denn sie wollte heute ihre Eltern besuchen, die wohl im Raum Hannover wohnen. Nachmittags war ich wieder zu Hause.

Do., 6. Oktober 2011Mit Helmut und Claudia bei der Bergedorfer Tafel

Ich habe Helmut und Claudia überredet, doch einmal am Donnerstag nicht in der Talstraße zu Mittag zu essen, sondern mich zur Bergedorfer Tafel zu begleiten. Wir waren rechtzeitig da, haben uns ordentlich angestellt und haben auch gleich die Nummer 4 bekommen, waren also gleich beim ersten Aufruf dabei. Nebst einer leckeren Suppe gab es auch ein schönes Stück Kuchen, ich hatte einen Saft dazu. Gemüse, Brot und Brötchen wurden ausgegeben. Es gab auch einen ganzen Becher voll mit Bonbons.

Danach gingen wir durchs Einkaufszentrum zurück zum Bergedorfer Bahnhof und ich bin bis zum Berliner Tor mit der S-Bahn mitgefahren.

Abends trafen wir uns dann in der Coffee Bar. Thema des Abends war >>Zivilcourage<<.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Mi., 5. Oktober 2011/morgens Aquagymnastik, abends Kastanien

Es war wieder Mittwoch und das hieß: Aquagymnastik ist angesagt. Um 10:15 Uhr geht es immer los, etwa bis 11:00 Uhr. Und dann kommen nochmal 10 Minuten Wellness im Whirlpool. Doppelkorn machte die nächste Trainingseinheit mit.

Wieder zu Hause angekommen habe ich dann erstmal was gegessen und dann Wäsche gewaschen. Zum Abendessen habe ich meine Kastanien im Ofen fertig gemacht. Sie sind aber etwas trocken, finde ich.

Dienstag, 4. Oktober 2011

Di., 4. Oktober 2011/Mittagessen in der Talstraße

Heute Morgen war ich bei der ARGE Billstedt, weil erheblicher Handlungsbedarf bestand und ich bin wirklich zu Frau Gohle durchgekommen.

Ich habe dann noch ein paar Kleinigkeiten auf dem Billstedter Wochenmarkt gekauft und bin dann sofort nach Hause, weil ich zur Talstraße zum Mittagessen wollte. Ich war dann nur eine Stunde zu früh in der Talstraße und hab dann die Gelegenheit genutzt, um den Park an der Elbe unweit der St. Pauli Kirche am Hein-Köllisch-Platz anzuschauen und mich ein paar Minuten dort hinzusetzen, zumindest solange bis es ganz leicht nieselte. Dann verstaute ich meine Brille in der Tasche und ging den Weg zur Talstraße zurück. Helmut und Claudia warteten schon an der Tür sowie noch einige Gäste. Kurz nach 14:00 wurde dann die Tür geöffnet. Es gab heute sehr leckere Dinge: Suppe mit Wursteinlage, Bananenmilch und Brote, meines mit Camembert. Und das reicht mir zum sattwerden.

Rechtzeitig mußte ich wieder aufbrechen, weil sonst meine Fahrkarte nicht mehr gilt, wenn es nach 16:00 Uhr ist.

Montag, 3. Oktober 2011

Mo., 3. Oktober/ein ruhiger Tag der Deutschen Einheit

Tag der Deutschen Einheit ist heute und das bedeutet, das wir ein langes Wochenende von drei Tagen haben.

Den Vormittag habe ich gemütlich vorbeigehen lassen und spät gefrühstückt. Gegen 14:00 Kamen dann meine Eltern zu mir. Wir machten einen schönen Spaziergang erst die Möllner Landstraße hinunter und dann am See entlang unterbrochen von zwei Pausen auf gemütlichen Bänken.

Zum Kaffee hatten wir diese Puffreisfladen mit Schokolade.

Auf dem Computer schauten wir uns Bilder an, die ich gestern auf meinem Laptop geordnet hatte.
Ein ruhiger 3. Oktober ging zu Ende.

So., 2. Oktober 2011/Sonntag bei meinen Eltern

Zum Mittagessen habe ich mich bei meinen Eltern eingefunden. Sie hatten allerdings schon gegessen und ich habe dann mein Essen alleine etwas später verzehrt. Meine Eltern haben erstmal ihre Papiere gesichtet, die sich während des Urlaubs angesammelt hatten incl. der Werbeprospekte.

Wir haben einen Spaziergang gemacht bis zum Friedhof Öjendorf, den Wanderweg entlang, über den Schiffbeker Weg und dann am Schleemer Bach entlang. Dort wollten wir schauen, ob Maronen unter dem Baum liegen, der vor dem Friedhof steht. Es waren aber nur die leeren Schalen, die unten lagen. Wahrscheinlich haben Anwohner aus der Umgebung schon Kastanien eingesammelt.

Nach einer gemütlichen Tasse Kaffee nebst leckerem Kuchen haben wir uns dann die Bilder vom Urlaub auf dem elektronischen Bilderrahmen angeschaut.

So ging ein gemütlicher Sonntag zu Ende.

Sa., 1. Oktober 2011/Meine Eltern kommen aus dem Urlaub zurück.

Meine Wohnung habe ich bis zum frühen Abend saubergemacht, das volle Programm fegen, staubwischen und Boden wischen, sowie Küche putzen. Die Apotheke Walter hatte neue Prämien im Angebot zum Eintausch für gesasmmelte Vitaler. So besorgte ich mir eine Lavalampe, und habe außerdem eine 60 cm breite Uhr im Zimmer hängen, die gewaltig wirkt. Aber ich habe einen Platz an der Wand gefunden und jetzt hängt sie über dem Ragal, wo Hans drauf steht.

Abends um 19:30 habe ich dann meine Eltern vom Hauptbahnhof abgeholt, die am Abend mit dem IC von Koblenz über Frankfurt aus dem Urlaub eintrafen. Ich habe dann beim Transport des Gepäcks geholfen. Mit dem Taxi sind wir zur Georg-Blume-Straße gefahren. Dort bin ich dann bis gegen 1/4 vor zehn geblieben und dann nach Hause gefahren.

Fr., 30. September 2011/letzter Tag bei Öger Tours.

Jetzt ist es endgültig soweit, Mein letzter Tag bei Öger Tours ist angebrochen und ich bin einfach nur traurig. Man merkt es mir nur heutzutage nicht mehr an, denn früher hätte ich geweint und mittlerweile kann ich mich besser beherrschen. So habe ich also diesen Tag mehr recht als schlecht hinter mich gebracht. am Mittag verabschiedete sich Frau Sund von mir. Meistens sieht man sich ja zwei Mal im Leben. Auch Herr Akbaba kam, um sich zu verabschieden. Ich habe noch eine letzte Mail ins Netz gestellt und habe den Kollegen mitgeteilt, dass ich zum Advent Gestecke mache. Ich hoffe auf etliche Bestellungen. Der Vertrieb meldete sich und wünschte mir alles Gute. Auch Herrn Öger habe ich noch gesehen.

Somit ist Öger Tours für mich Geschichte und ich hatte einen entspannenden Feierabend und jetzt habe ich erstmal Urlaub bis zum 20. Oktober.

Do., 29. September 2011/bei der Arbeit und zu Hause

Heute ist der vorletzte Tag meiner Tätigkeit bei Öger Tours angebrochen. Morgens hatte noch einmal Frau Bethke Dienst, die ich wahrscheinlich nicht mehr wiedersehen werde, wie auch so viele von den anderen Kollegen, an die ich mich während der vergangenen fünf Monate gewöhnt habe.

am Nachmittag hatte ich wie immer interessante Gespräche mit vielen verschiedenen Kunden oder Reisbeüros.

Heute Abend bin ich zu Hause geblieben und war nicht in St. Pauli bei der Heilsarmee. Ich hatte ganz einfach keine Lust und war rechtzeitig im Bett.

Mi., 28. September 2011/Aquagymnastik im Hotel Crown Plaza

Heute morgen stand wieder Wassergymnastik auf dem Programm. Als ich ins Hotel kam, mußte ich erst einmal ganz dringend die Toilette benutzen, sonst hätte es ein Unglück gegeben.
Da wir immer ohne Schuhe ins Bad müssen und diese vorne abstellen, bekomme ich immer nasse Füße und nasse Socken. Eine Dusche ist kaputt, irgendwie klappt es mit der Reparatur nicht. Auch Shampoo für Haar und Körper ist nicht immer gefüllt. Also muß ich dann doch mein eigenes mitnehmen.

Aber was immer am schönsten ist, ist hinterher das Verweilen im Whirlpool für etwa zehn Minuten. Hinterher geht es doppelt erfrischt entweder zur Arbeit oder an ein anderes Tagesprogramm.

Fr., 23. September 2011/Abends bei Manuela und Annie

Nach der Arbeit bin ich gleich zu Manuela gefahren, um Annie zu sehen. Sie ist ganz toll gewachsen, hat ganz lange Beine bekommen und sieht jetzt aus, als wär sie einfach schon ein kleiner ausgewachsener Hund, aber wir wissen es ja besser. Sie bellt nicht, wenn ich an der Tür klingle, aber begrüßt mich sehr freudig, wie es halt Welpenart ist.
Manuela hatte uns eine ganz leckere Suppe gekocht, zwei Teller voll habe ich mit Apetit gegessen. Wir saßen im Garten, weil das Wetter noch sehr schön war und als es dunkel war, hat Manuela dann Windlichter angezündet, die den Garten in ein romantisches Licht getaucht haben und wir haben über alles mögliche geredet.

Später hat sie mich dann mit Annie gemeinsam zum Bus gebracht.