Montag, 9. Dezember 2013

Montag d. 9. Dezember 2013

Was ist in denr letzten Zeit passiert, was haben wir alles unternommen? Wir haben ja nun schon den 2. Advent hinter uns. Meine Wohnung ist wie jedes Jahr schön gemütlich adventlich dekoriert und wenn ich alle Lichter plus die Salzlampen und den Kamin angeschaltet habe, ist mein Zuhause in ein schönes goldenes Licht getaucht. So fühle ich mich auch wohl, wenn es draußen ungemütlich nass und kalt ist. Wir haben wieder viel zusammen gemacht. Am 9. November gab es in einer Barmbeker Schule die Weinprobe des Weingutes Hans Nickel vom Kaiserstuhl in der Pfalz, wo wir uns an 12 verschiedenen Weinen labten nebst einem excellenten Pfälzer Spezialitätenbuffet. Eine Flasche habe ich mir mit nach Hause genommen.

Am 11. November hatten Alewxander und Bianca ihren 2ten Hochzeitstag. Am 12. November wollte mich gerne meine Arbeitsvermittlerin bei der ARGE sehen und sprechen.

Dann kam die Zeit der üblichen "Trauertage", die so mit dem Volkstrauertag anfing. Eine Nachbarin meiner Eltern sprach davon, dass in der Wichernkirche in Hamm ein Basar stattfände. Dem war allerdings nicht so. Also bestiegen wir den Bus nach Wandsbek und
tranken dort bei der Bäckerei Junge Kaffee. Hinterher haben wir uns auf dem Weihnachtszauber in Wandsbek umgeschaut.
Auch in Branfeld sind wir in der letzten Zeit gewesen, da war es allerdings genau einen Tag vor Halloween.

Mehrmals führte mich mein Weg Montags ins Park-In zum frühstücken. Zwischendurch musste ich auch mal zur Bank zum Geldeinzahlen.

Kiril und Christa waren im November in Ruschwedel, weil Alexander am 17. November Geburtstag hatte. Wir nutzten die Gelegenheit und verabredeten uns am 19. November im Café "Süße Sünde" in Buxtehude. Es wurde ein sehr schöner Nachmittag. Zusammen spazierten wir dann zurück zum Bahnhof solange es noch einigermaßen hell war, denn Kiril wollte nicht so gerne im Dunkeln zurückfahren.

Arbeit und freie Tage wechseln sich bei mir ab. Manches Mal habe ich recht wenige Arbeitseinsätze und komme in der Woche gerade mal auf 15 Stunden.

Dann kam der Totensonntag 2013, der uns wie immer zu Peters Grab führte. Morgens waren wir jedoch in der Philippuskirche, wo wie jedes Jahr der im letzten Jahr Verstorbenen gedacht wurde. Deswegen wird für jeden Namen eine Kerze entzündet und aufgesteckt. Später darf jeder Gottesdienstbesucher für seinen Angehörigen ein Licht anzünden. Zur Stärkung der Seele bestand dann noch im Anschluss die Gelegenheit, am Abendmahl teilzunehmen.

Nach einem kurzen Mittagessen bei meinen Eltern machten wir uns dann auf dem Weg zum Kirchsteinbeker Friedhof. An Peters Grab blieben wir jedoch nur eine kurze Weile, da es doch sehr ungemütlich und kalt war. Es war jedoch genug Zeit für ein Vaterunser.

Nach dem Besuch auf dem Friedhof ist es immer eine sehr schöne Sitte, die Adventsausstellung im Blumenhaus Reimann anzuschauen, um gegebenenfalls Ideen für die eigenen Werkstücke zu sammeln.

Am 1. Advent waren wir dann in Ruschwedel zum Adventskaffee einegladen, da wir ja nicht bei Alexanders Geburtstag zu Besuch waren. Ich hatte am Freitag zuvor noch Alexanders Geschenk besorgt, eine Dose Matscha, den japanischen Pudertee, der auch bei der Teezeremonie in Japan verwendet wird. Als ich ihn besorgt habe, war Mama dabei und wir waren im japanischen Geschäft an der Grindelallee.

In der Woche nach dem 1. Advent hatte ich keine Arbeit. Deswegen konnten wir am Mittwoch dem 4.Dezember den Weihnachtsmarkt auf dem Gänsemarkt besuchen. In der Wohe davor war ich mit Mama schon einmal da, sowie auch auf dem Weihnachtsmarkt sm Jungfernstieg. Nur an diesem Mittwoch war Papa dabei und wir haben nicht nur alkoholfreien Punsch genossen, sondern auch drei Kartoffelpuffer.

Am Donnerstag und am Sonnabend habe ich dann wieder gearbeitet, am Sonnabend allerdings von 10:00 bis 15:00. Deswegen konnte ich am Sonnabend Abend mit Mama zu einem experimentellen Theatersück mit Tanz und Musik einen feinen Abend bei Kampnagel genießen, denn ich hatte zwei Karten von der Kulturloge. Das Stück hatte den Titel All is Divine von Charlotte Engelkes.

Gestern am 2. Advent war ich bei meinen Eltern zum Mitagessen und Kaffeetrinken. Wir haben Papas Handy wieder zum Laufen gebracht mittels Eingabe von Puk und Pin.

Heute habe ich Mama mit zum Park-In genommen, denn sie hatte einen Mantel in der Kleiderkammer abgegeben. Dann hat sie mit mir zusammen gefrühstückt. der Tag ging mit ständigem Regen, stark oder nieselig, einher und verleitete dazu, schnell wieder zu Hause zu sein.









Montag, 21. Oktober 2013

Montag, d. 21.10.2013

am Fr., d. 4.10. war abends Reha-Sport. Den Sonnabend darauf habe ich einmal wieder gearbeitet, denn ich kann ja nun nicht an jedem Sonnabend zu Hause sein. Um 17.00 Uhr hatte ich offiziell Feierabend, aber da ja noch die Abrechnung zu erledigen ist, und diese sinnvollerweise auch noch stimmen muss, war ich bis eine Viertelstunde vor 18:00 Uhr nicht aus dem Laden raus. Danach machte ich mich auf den Weg nach Ruschedel, denn wir wollten an diesem Abend die Bilder der Reise an den Bodensee anschauen. Also nahm ich die nächste S-Bahn von Altona aus und Bianca holte mich dann von Buxtehude mit dem Auto ab. So war ich einigermassen rechtzeitig dort. Mein Bett war schon gerichtet.
Auch Charlotte war an diesem Abend etwas länger auf, denn sie wollte mir manche Bilder erklären.

Ich schlief wie immer gut auf meiner Couch.

Am Sonntag darauf blieb ich diesmal auch bis zum Mittagessen in Ruschwedel.Nach dem Frühstück machten Bianca, Charlotte und ich einen Spaziergang bei dem wir Blätter, Eicheln und Kastanien sammelten.
 Ich war an diesem Tag an der Zubereitung der Mittagsmahlzeit massgeblich beteiligt und lernte eine kalorienarme Zubereitung von Fisch mit Gemüse kennen.

Zum späten Nachmittag war ich dann an diesem Sonntag bei meinen Eltern zum Kaffe und war dann erst nach Einbruch der Dunkelheit zu Hause.

Am Montag, dem 7.10. war ich, wie immer im Par-In zum Frühstück. Danach fuhr ich nach Altona, um bei Blume 2000 eine Topfpflanze(Sansivieria) abzuholen, die ich mir dort habe zurückstellen lassen.
Dienstag habe ich mein Blut gespendet.
Mittwoch hatte ich einen Arbeitstag.

Und dann kam der Donnerstg, der 10. Oktober, an dem wir unsere letzte Heidefahrt in diesem Jahr antraten und diesmal kam Papa mit. Zunächst schauten wir uns in Buchholz um, da wie, wie immer den Zeitplan großzügig gestaltet hatten. Wie entdeckten, dass Buchholz eine interessante Einkaufsstraße hat, die zur Fussgängerzone gestaltet ist. Auch die Einkaufspassage kann sich sehen lassen.









Nach einer sehr erholsamen etwa zweistündigen Buafahrt mit dem Heide-Shuttle erreichten wir Undeloh, wo wir uns wieder umschauten und die Atmosphäre genossen. Sogar das Wetter spielte einigermaßen mit, sodass wir auch an diesem Tage ein wenig auf der Bank sitzen konnten. Hinter uns befand sich eine Pferdekoppel und eines der Tiere kam nah an den Zaun.






Den Kuchen im Café zum Heidjer ließen wir uns gut schmecken. Wir hatten Buchweizen-, Eierlikör- und Nusstorte.


Im Keller hängt ein Heidebild, was ich gere mal nachmalen möchte.


Ich freue mich schon auf das nächste Jahr, wenn der Shuttle wieder fährt.





Der Bus brachte uns dann wieder zurück nach Buchholz, von wo wir den Metronom nach Hamburg nahmen.

am 11. Oktober war abends wieder Sport.

Am Samstag d. 12. 10. habe ich mich mit meinen Eltern getroffen, um zu Möbel-Höffner zu fahren. Zufälligerweise trafen wir uns im Bus. Bei Höffner ist alles schon weihnachtlich dekoriert. Es wird Zeit, dass ich Die Teile für einen künstlichen Adventslichterstrauss kaufe und den dann schon einmal anfertige.
Sonntag machten wir nach dem Mittagessen einen schönen Spaziergang zum Schiffbeker Moor und auch dort konnten wir eine Bank besetzen. Einige Bänke jedoch hat man am See entfernt.

Montag, der 14.10. war wieder Frühstückstag. Heute habe ich an Bettina gedacht. Sie wäre 36 Jahre alt geworden.

Der Termin, den man mir von der ARGE im Job-Center zugeteilt hatte, erledigt sich wegen Nichtanwesenheit der Sachbearbeiter.
Dienstag, Mitwoch und Donnerstag hatte ich Arbeitseinsätze. Freitag war Sport. Es war eine wahre Schinderei.

Am Samstag, d. 19.10. gingen wir dann mit Charlotte Laterne. So war ich gegen 15.00 wieder auf dem Weg nach Ruschwedel. Um 18:00 sollten wir uns alle auf dem REWE-Parkplatz in Harsefeld versammeln. Der Musikzug Harsefeld übernahm den musikalischen Teil des Laternenumzugs. Wir wurden jedoch in zwei Gruppen aufgeteilt, damit jeder etwas von der Musik hat. wir gehörten zur zweiten Gruppe. Wir haben jedoch trotzdem nicht viel von der Musik gehört, meistens nur die große Pauke. Zum Abschluss gab es eine Bratwurst für jeden.








 
 
 
Charlotte hatte an diesem Abend ihre Freundin Nele als Schlafgast bei sich zu Besuch. Dementsprechend lange hat es gedauert, bis die Kinder zur Ruhe kamen.
 
Nele und Charlotte hatten viel Spaß miteinander, so macht auch das Zähneputzen zu zweit mehr Freude.
 
 
 
Am Sonntagvormittag machte dann 'Bianca mit den Kindern und mir nach dem Frühstück einen kurzen Besuch am Tiergehege. Wir hatten Nudeln für die Ziegen mitgenommen, die diese mit Begeisterung fraßen.
 






Am Weg zu den Tieren entdeckten wir am Wegesrand beeindruckende Fliegenpilze.





Als Nele von  Ihrer Mutter abgeholt wurde, machte auch ich mich auf den Weg zum Bahnhof und war dann rechtzeitig zum Mittagessen bei meinen Eltern. Auch gestern machten wir wieder einen schönen Spaziergang in der Umgebung. Der Weg führte uns diesmal durch das Wandsbeker Gehölz. Und auch die Pausen auf schönen Bänken kamen nicht zu kurz.

Heute Morgen war ich dann wieder frühstücken und danach am Jungfernstieg etwa zweieinhalb Stunden bei Apple, um die Updates auf meinem  iphone zu installieren.

Freitag, 4. Oktober 2013

Freitag, d. 4.10.2013

Gestern hatten wir den Tag der Deutschen Einheit 2013 und somit einen Feiertag. Zudem hatten wir schönes Herstwetter mit blauem Himmel und Sonnenschein. Und so machten wir uns nach dem Mittagessen, einer kräftigen Suppe mit Kürbis und anderem schönen Gemüse, auf zum Hamburger Hafen zum Schiffe gucken. Von den Landungsbrücken gingen wir zunächst in Richtung Baumwall. Da ab dort zur Zeit eine große Baustelle ist und die Promenade erneuert wird, mussen wir an der Straße weitergehen. Am Baumwall fanden wir eine geöffnete Filiale der Schanzenbäckerei, wo wir uns mit Kaffee und Franzbrötchen sowie einer Schnecke für den weiteren Weg stärkten. Weiter ging es hinüber zur Deichstraße. Im Vorbeigehen bewunderten wir die baulichen Fortschritte an der Elbphilharmonie. Wenn dieser Bau einmal fertig sein wird, können wir darauf sicherlich stolz sein. Sie sieht doch jetzt schon schick aus. Wir durchquerten die Deichstraße und studierten hierbei verschiedene Schilder mit Informationen, wie z.B. diese, wo der große Hamburg im Mittelalter ausgerbrochen war. Später wandten wir uns in Richtung der U-Bahn Haltestzelle Rödingsmarkt, um von dort aus die U-Bahn wieder in heimatliche Richtung zu nehmen. Auch dieser Tag war wieder sehr schön.

















Mittwoch, 2. Oktober 2013

Mi., d. 2.10.2013

Am Sonntag war in Hamburg wieder einer der verkaufoffenen Sonntage, die den Geschäften übers Jahr verteilt per Gesetz genehmigt werden.

In Niendorf waren die Geschäfte am Tibarg geöffnet. Gleichzeitig wurde aber, auch weil es die Zeit um Erntedank ist,  ein Landmarkt veranstaltet. Im Center präsentierte sich das Land Österreich mit Spezialitäten in Form verschiedener Sorten Käse. Auch zwei Weinstände verlockten zum Genuss eines köstlichen Tropfens, so z. B. aus der Pfalz vom Weinhaus Paul Nickel & Söhne.

So hatte man also ein Gehege mit Ziegen aufgestellt, die von den Kindern eifrig mit Blättern der Bäume und Büsche gefüttert wurden und dies dankbar annahmen, weil sie sonst nur trockenes Stroh zum Knabbern zur Verfügung hatten.


 
 
Auch ein Käfig mit mehreren  Frettchen war aufgebaut, versehen mit dem Hinweis, das diese beißen könnten, wenn sie angefasst werden.
 
Ein anderer Stand informierte über Wildtiere, hier standen verschiedene ausgestopfte Exemplare zur Ansicht. Auch konnte man sie anfassen. Der Fuchs hatte sehr weiches Fell.
 
 
Auch die Panywagen von der Bahrenfelder Trabrennbahn waren an diesem Tage im Einsatz.


 
 
Wir schauten uns eine Weile im Einkaufszentrum um, selbstverständlich auch bei Thalia, wo ich eine DVD erwarb. Nachdem wir wieder draußen waren, setzten wir den Vater auf eine Bank und dann habe ich mit Mama einen schönen Pfälzer Grauburgunder genossen.
 
Mit dem Bus der Linie 5 fuhren wir dann bis zum Jungfernstieg, wo wir uns noch kurz bei apple aufhielten, um uns ein Notebook anzuschauen.
 
Dann nahmen wir die nächste U2 und ich begleitete meine Eltern noch nach Hause und führte auf dem Computer meine Videos und Bilder vor. Gegen 21:00 Uhr war ich dann wieder zu Hause.
 
Am Montag war ich morgens im Park-In zum Frühstück. Es gab die bayerische Version in Form von Weißwürsten, Brezeln und Wurstsalat nebst Obatzter. IOm Anschluss fuhr ich zu IKEA, um dort einen neuen Stoffhund zu kaufen. Auch eine Minipflanze nahm ich mit. Nachdem ich mich mit dem pobligatorischen Hot Dog gestärkt hatte, fürte mich mein Weg mit S- Und U-Bahn Richtung Hoheluftbrücke um mich sort im japanischen Laden umzusehen. Da ich dort nicht das passende gefunden hatte, erwarb ich sechs Stücke Sushi, frisch zubereitet. Einen Schneebesen erwarb ich dann in einem Geschäft am Hauptbahnhof, das asiatische Lebensmittel etc. führt.
 
Gestern fuhr ich dann mit Mama noch mal nach Undeloh und erwarb dort Im Geschäft der Porzellan-Manufaktur Calluna eine kleine Vase mit Heidekrautmotiv für meinen kleinen künstlichen weißen Heidestrauch.
 
Der Heide-Shuttle wurde diesmal in Nindorf von einer gröpßeren Gruppe französischer und deutscher  Jugendlicher bestiegen, die sich nicht ganz so ruhig verhielten. Sie blieben bis Undeloh mit im Bus und fuhren dann auch noch weiter. Wir waren froh, als wir den Bus verlassen konnten.
 
Um die Wartezeit auf den zurückfahrenden Heide Shuttle abzukürzen, setzten wir uns auf eine sonnenbeschienende Bank an einem kleinen See, der zu einem Heidegasthof gehört. In einem Laden erwarb ich ein neues Glas Heidehonig. Den Abschluss bildete der Genuss von Buchweizen- und Eierlikörtorte im Café "zum Heidjer".
 
Der Metronom brachte uns wieder von Buchholz nach Hamburg.





Heute gehe ich wieder arbeiten. Feierabend werde ich gegen 21:45 haben.