Sonntag, 22. April 2012

Sonntag, 22. April 2012

Ich habe von der Bergedorfer Tafel vorletzte Woche eine Lammkeule bekommen und die durfte ich heute für Mama, Papa und mich zubereiten. Ich habe also ein Rezept aus dem Basic Cookingt Kochbuch genommen und danach den Braten zubereitet. Es hat vortrefflich geschmeckt.Dazu hatten wir Klöße und Brokkoli. Nach dem Essen war ein Verdauungsspaziergang durch den Schleemer Park notwendig und wir stellten wieder fest, dass wir ein wunderschönes Stückchen Natur fast vor der Haustür haben. Am Teich sind die Enten in Balzlaune und so kommt es halt mal vor, dass sie tief fliegen. Zum Kaffee hate Mama Mini-Schweineohren mitgebracht.

Ich habe eine bewegte Woche hinter mir denn seitMontag, dem 16. April befinde ich mich in einem Kurs zur Kassenschulung, wohin mich die Arbeitsagentur auf eigenen Wunsch hin vermittelt hat. Die erste Woche war gefüllt mit Unterricht, der sich mit Bewerbung beshäftigte, ein mir wohlbekanntes Thema aus schon drei vergangenen Kursen, so dass mich die erste Woche erheblich unterforderte.

am 15. April 2012

15. April 2012

Sonntag, 15. April 2012

Heute kamen Bianca, Alexander und Charllotte aus Ruschwedel zu Mama und Papa, um den Geburtstag nachzufeiern. In der Woche steht ja immerhin die Arbeit an, und so können solche Treffen auch immer erst am Wochenende drauf stattfinden. Gegen 14:00 Uhr fanden wir uns alle ein. Ich hatte erst gedacht, dass wir zusammen den gleichen Bus von der Horner Rennbahn erreichen würden. Bei mir in Billstedt war an diesem Wochenende ein Pendelverkehr eingerichtet, so daß es beim U-Bahn Betrieb zu erheblichen Verzögerungen kam. Da unsere Drei erst noch über den Flohmarkt im Einkaufszentrum Manshardtstraße gegangen waren, mama und Papa an. Mama hatte Apfelkuchen frisch gebacken. Den gab es mit Sahne. Wir hatten viel Spaß beim Kaffeetrinken. Nur Charlotte muß sich doch immer erst aufs Neue einleben.. Gemeinsam machten wir uns gegen 17:0 wieder auf den Weg. Mama begleitete uns zur Haltestele Rudolf-Roß-Allee.

Sonnabend, den 14. April 2012

Heute wollte ich mich um einen Fußpflegetermin bei Nobis Bene kümmern. Nobis Bene ist die Stelle, die Obdachlosen und Menschen mit geringem Einkommen ärztliche Hilfe und eben auch medizinische Fußpflege anbietet. Nur, es war zum Zeitpunkt meines Erscheinens die Tür geschlossen und der Termin, zu dem jemand dort sein sollte, war durchgestrichen worden. So fand ich mich also bei Ali Maus ein, um dort zu Mittag zu essen. Eine freundliche Frau gab mir Informationen,wie der Ablauf beim Essen ist. Nachdem sich alle Besucher in einem gemütlichen Raum eingefunden und jeder einen Platz gefunden hat, wird hier ein Vaterunser gebetet.Dann servieren ehrenamtliche Helfer und Helferinnen zusasmmen mit Schwester Sigberta, einer katholischen Schwester eine nahrhafte Mahlzeit, die heute aus Nudeln mit Hacksauce, grünem Salat und Erdbeeren bestand, alles ausnahmslos von ein und dem selben Teller serviert, und mittels eines Eßlöffels zu verzehren. Zu trinken gab es Tee.

Papas Geburtstag am 11. April 2012

Heute haben wir Papas 82. Geburtstag gefeiert. Wir haben Kaffee getrunken und am Nachmittag Super Tridom gespielt, ein dem Domino ähnlicghes Spiel, jedoch mit dreieckigen Steinen, auf denen die Zahlen numerisch angegeben sind. Zwischendurch kamen immer mal Anrufe von Papas Bekannten, die Ihm zu seinem Geburtstag gratulieren wollten. Auch Bianca meldete sich im Laufe des Nachmittags. Die drei Ruschwedeler waren an diesem Nachmittag von einer Reise nach München am vergangenen Wochenende zurückgekehrt. Ein schönes Abendesen an einem toll gedeckten Tisch rundete den Tag ab. Am Abend brachten meine Eltern mich gemeinsam zur Bushaltestelle.

Montag, 9. April 2012

9. April/Ostermontag im Park In

9.4. - Ostermontag 2012/Das Buffet vom Osterbrunch

9.4./Ostermontag 2012

Heute Morgen gab es Osterbrunch im Park In für einen kleinen Unkostenbeitrag von sage und schreibe 1,50€. Zur Auswahl standen verschiedene Sorten Salat, Fisch, Käse Camenbert, Käae, Wurst und Lachs, sowie auch süße Brotaufstriche. Auch ein StückPizza konnte man bekommen. Kaffee gab es heute auch satt.

Ich machte mich dann allerdings rechtzeitig auf den Weg, weil sich Mama und Papa ab 14:00 angesagt hatten. Gemütliches Kaffeetrinken war angesagt. Heute war nicht das Wetter für lange Spaziergänge, denn die allgemeine Farbe am Himmel war grau und es regnete immer mal wieder.Auch mein Abend wird kuschelig und trocken sein.

Ab morgen ist dann wieder normales Programm angesagt,denn das Leben kann nicht immer aus Feiertagen bestehen.

Sonntag, 8. April 2012

Ostern 2012/Kaffee wird eingeschenkt

Ostern 2012/der Osterzopf zum Nachmittag

Ostern 2012/der schön gestaltete Zaun an der Georg-Blume-Straße

Ostern 2012/eine schöne Frühlingsbepflanzung

Ostern 2012/der schön gestaltete Zaun an der Grünanlage Dannerallee

Ostern 2012/Anke Miller am Klavier im Raum der Stille im AK Wandsbek

Ostern 2012 am 8. April

Ich habe mich heute Morgen um 9:02 in den 27er Bus gesetzt und bin dann zur Rodigallee gefahren um dort den 263er zu nehmen und wieder zum AK-Wandsbek zu fahren. Dort fand heute zu Ostern der Gottesdienst im Raum der Stille statt, den Mama, Papa und ich seit zwei Jahren dort besuche. Die zwei Pastorinnen, die ihn gestalten und Frau Miller, die dort Klavier spielt kennen uns jetzt schon und freuen sich, wenn sie uns sehen. Wir werden mit Handschlag begrüßt und ebenso wieder verabschiedet. Meine Eltern kamen aber erst ganz kurz, nachdem der Gottesdienst schon angefangen hatte, denn sie hatten nicht den passenden Bus erreicht. Wie jedes Jahr gab es nach der Andacht für jeden Besucher eine Narzisse und zwei kleine Ostereier. "Damit etwas faßbares vorhanden ist."

Dann besuchten wir wiederum, wie am Karfreitag die Konditorei Töllner um Kaffee zu trinken und ein Stück leckeren Kuchen zu genießen. Unser Weg führte uns dann wieder durch das Wandsbeker Gehölz. Dieses Mal nahmen wir jedoch den Bus 261 vom Gymnasium Marienthal zum Spliedtring. durch den Grünzug an der Dannerallee, den wir in Richtung Georg-Blume-Straße durchquerten kamen wir zurück nach Hause.

Wir hatten noch etwas Zeit bis zum Mittagessen. Deshalb konnten Papa und ich noch etwas am Computer erldedigen. Nach dem Mittagessen, es gab Gulasch mit Kartoffeln und Gemüse, haben wir uns gut unterhalten. Erst gegen 17:00 haben wir dann Kaffee getrunken und unserern Osterzopf aufgegessen. Später brachten meine Eltern mich nach vorne zur Dannerallee so daß ich dort den Bus zur Horner Rennbahn nehmen konnte. Ich habe von Mutti noch einen leckeren Käse-Eier-Paprika Salat mitbekommen.

Samstag, 7. April 2012

am 7.4.2012 in Volksdorf/unsere Kuchen und Torten

am 7.4.2012 in Volksdorf/Studium der Speisekarte


Es gibt auch Spezialitäten aus Österreich

am 7.4.2012 in Volksdorf/Hochzeitstorte im Wiener Kaffeehaus

am 7.4.2012 in Volksdorf/Herztorte im Wiener Kaffeehaus

am 7.4.2012 in Volksdorf/im Wiener Kaffeehaus

am 7.4.2012 in Volksdorf/Osterdeko bei der Blumenbinderei Töpfer

am 7.4.2012 in Volksdorf/Ostereier in den Büschen an der Claus-Ferck-Straße

Sa., 7. April 2012

Meine Eltern und ich haben uns heute um 15:00 in Wandsbek am Bahnhof verabredet, um uns, wie an jedem Ostersonnabend auf den Weg nach Ohlstedt zum Osterfeuer zu machen, nur dass wir in diesem Jahr die Zeit vorher noch nutzen wollten, um vorher zu Kaffee und Kuchen in das Wiener Kaffeehaus in Volksdorf zugehen. Und so machten wir dort Station und schlenderten die Claus-Ferck-Straße hinunter und erfreuten uns an der sonnabendlichen Ruhe, wenn dort die überwiegende Anzahl an Geschäften schon nicht mehr geöffnet ist. Die Bäckereien Das Backhus und Knaack (Knack und Back) waren selbstverständlich noch geöffnet um evtl. Laufkundschaft mit leckeren Backwaren zu erfreuen. Wir genossen das Wiener Ambiente im Kaffeehaus. Ein leckeres Stück Kuchen und ein Kännchen Kaffee wurden ausgesucht. Nach dem Studium der Speisekarte stellten wir fest, daß auch richtige österreichische Spezialitäten wie Einspänner und Fiaker im Wiener Kaffeehaus angeboten werden.

Gegen 17:00 machten wir uns dann wieder auf den Weg zur U-Bahn Haltestelle Volksdorf. Der Zug nach Ohlstedt war gerade losgefahren. Jedoch überbrückten wir die Wartezeit auf einer sonnenbeschienen geschützten Bank auf dem Bahnsteig.

Nachdem wir in Ohlstedt angekommen waren, fiel auf, dass diesmal kein Schild auf ein Osterfeuer hinwies. Auch Imbisswagen oder Zelt standen nicht am gewohnten Platz und die Alte Dorfstraße war nicht gesperrt. Es gab kein Osterfeuer. Auf Nachfrage bei Herrn und Frau Steenhagen hatten wir die Information, dass die Erfüllung behördlicher Auflagen zum Betreiben eines
So nutzten wir die Glegenheit mit dem Bus Linie 276 über Duvenstedt und Treudelberg nach Poppenbüttel zu fahren und dann anschließend mit der Linie 8 nach über Wandsbek Gartenstedt nach Wandsbek Markt, von wo ich den 23er nach Billstedt nahm.

25.3.2012 i. d. Märchensiedlung/Rast auf der Bank am Gymnasium Marienthal

25.3.2012 i. d. Märchensiedlung/Rast auf der Bank am Spielplatz

25.3.2012 i. d. Märchensiedlung/Keramikigel in der Märchensiedlung

25.3.2012 i. d. Märchensiedlung/Ein selbständiger Rasenmäher

Blankenese am 24.3.2012/Die Blankeneser Kirche am Markt

Blankenese am 24.3.2012/Treffen mit Bianca, Alexander, Charlotte, Christa und Kiril

Husum am 23.3.2012/ein Leierkastenmann in Husum

Husum am 23.3.2012/am Husumer Hafen

Husum am 23.3.2012/Dohlennester im Schlosspark

Husum am 23.3.2012/Seifenblasenzauber im Schlosspark

Husum am 23.3.2012/Enten im Schlosspark Husum

Husum am 23.3.2012/tausende Krokusse in Husum

Husum am 23.3.2012/Krokusse im Schlosspark Husum

Husum am 23.3.2012/In Husum

Husum am 23.3.2012/Krokusse in Husum

Husum am 23.3.2012/Museum in Husum

Husum am 23.3.2012/Hauptbahnhof Kiel

Pinochio auf seinem Dreirad

Ein Platz zum Verweilen zwischen Marienkirche und Fernsehturm

Das rote Rathaus/die Marienkirche

Am Fernsehturm Alexanderplatz

Trude

Burkhards Geburtstag im Dorfkrug

Alt-Tegel

Freitag, 6. April 2012

Blick in die Grußdorfstraße

Die Berliner Straße

Medebacher Weg Ecke Alt-Tegel

Ein Kerzenständer im Vorraum der Tegeler Kirche

Orgelmusik in der Tegeler Kirche

Auf dem Weg Richtung Alt-Tegel

unterhalb der Sechserbrücke am Tegeler Hafen

unterhalb der Sechserbrücke

Wasservögel am Tegeler See

Am Tegeler See

Hans, mein Frosch

6. April 2012 - von Februar bis April

An den kalten oder regnerischen Tagen habe ich es mir nicht angetan zur Tafel zu gehen, weder an der Thimotheuskirche noch in Bergedorf. Manchesmal war ich Dienstags jedoch zur Bibelstunde bei der Heilsarmee oder am Donnerstag zum Suppeessen. Beim Kreativkreis ist ein buntes Bild von einem Schmetterling entstanden und des weiteren eines mit einer Rosenknospe.
An den Wochenenden war ich mit meinen Eltern zusammen, entweder in Horn oder in Billstedt, immer wechselweise. Wir waren auf jedenfall stets beieinander. Zwischendurch habe ich auch Manuela, Michael und Annie besucht und Manuela dann mit Annie zur Hundeschule begleitet. Hans habe ich beim Schwimmen im Aquarium gefilmt.

Und dann war es soweit, dass sich Burkhards achtzigster Geburtstag in Berlin ankündigte. So machten wir uns auf den Weg, meine Eltern und ich und fuhren am 3. März mit dem Auto nach Berlin. Morgens fuhren wir los und am frühen Nachmittag waren wir angekommen. An diesem Nachmittag gab es bei Burkhard und Hannelore Kaffee und Kuchen, danach spielten Burkhard und Papa ausgiebig Schach. An diesem Abend servierte uns Hannelore Weißwürste. Abends wurde Sportschau geschaut, erste und zweite Bundesliga.
Zum Schlafen rollten wir für mich eine Rollmatratze aus und ich schlief mit bei meinen Eltern im Schlafzimmer. Ich habe auch auf dem Boden hervorragend geruht.

Am Sonntag begann der Morgen mit einem hervorragenden Frühstück. Hannelore hat immer die Begabung, den Frühstückstisch ganz toll zu decken. Die Auswahl an Dingen zum Essen war sehr vielfältig. Nach dem Frühstück spielten Burkhard und Papa selbstverständlich wieder einige Partien Schach. Später brachen wir auf um nach Tegel zu fahren. Burkhard fuhr mit uns in seinem Wagen. In der Nähe des Tegeler Hafens fanden wir einen Parkplatz. Wir gingen in Richtung Greenwich Promenade und hielten uns am TegelerSee auf und in der Nähe der Sechser Brücke, weil wir uns auch gerne das "neue" Kreuzfahrttgerminal ansehen wollten. An einem Verkaufswagen tranken wir frischen Kaffee und kauften kandierte Sonnenblumenkerne. Mit einem Abstecher zur Tegeler Kirche, die in diesem Jahr ihr hundertstes Jubiläum begeht, gingen wir in Richtung Alt-Tegel. Der Besuch in der Kirche war für meine Eltern mit Erinnerungen an Konfirmation und Hochzeit, sowie goldene Konfirmation verbunden. Am gleichen Tag stand auch noch ein Besuch bei Else Maaß auf dem Programm. Vorher besorgten wir aber noch etwas Kuchen bei einer Bäckerei, die auf dem Weg lag. Else geht es so gut, wie es einer Dame gehen kann, die in diesem Jahr ihren 90. Geburtstag begeht. Bei ihr gab es Kaffee und Kuchen.

An diesem Abend hatte Hannelore für uns einen leckeren Auflauf zubereitet.

Jetzt war der Tag gekommen, an dem Burkhard 80 Jahre alt wurde, der 5. März. Die ersten Gäste kamen schon malvormittags, um zu gratulieren. Wir wollten Nachmittags essen gehen und uns zu diesem Anlass auch mit Thomas und Deliah treffen. Es wurde also eine Möglichkeit gesucht, Deutsches Essen zu verzehren. Hierzu bot sich der Alte Dorfkrug in Tegel an. Also fuhren wir nachmittags mit Bus und U-Bahn nach Tegel. Da wir aber noch etwas Zeit hatten, sind wir noch etwas herumgelaufen und sind zunächst beim Havelbäcker zu Kaffe und Kuchen eingekehrt.

Im Dorfkrug gab es Haxe, Eisbein, Leberkäse und Fisch. Deliah brachte natürlich Trude mit. Wir hatten einen schönen Abend. Später kam Thomas mit zu seinen Eltern nach Hause und spielte dort mit Papa die eine oder andere Partie Schach.

Am Dienstag, den 6. März nahmen wir dann noch mal die Gelegenheit wahr, um in die historische Innenstadt Berlins zu fahren. So fuhren wir zusammen mit Burkhard per Bus und Bahn zum Bahnhof Zoo und nahmen von dort aus die Buslinie 100, um durch das Regierungsviertel vorbei an Siegessäule, Reichstag, Brandenburger Tor und durch die Straße unter den Linden den Alexanderplatz (Alex) zu erreichen. Im Kaufhof aßen wir zum Mittag. Es schloß sich eine Besichtigung der Marienkirche und des Berliner Doms an. Einen Besuch des Fernsehturms ersparten wir uns, waren aber kurz im Foyer. Es gibt viele Souvenirs vom Fernsehturm, die man hätte käuflich erwerben können. Die Marienkirche war von innen sehr interessant und den Dom hatte ich noch nie angeschaut und hatte ihn mir auch nicht sogewaltig und imposant vorgestellt. Ich habe diesen Nachmittag sehr genossen.

An diesem Abend gab hatte Hannelore für uns alle polnische Würste gebraten, die ausgesprochen würzig und lecker waren.

Burkhard wollte wahrscheinlich am nächsten Tag nach Polen fahren, um Zigaretten zu kaufen.

Am Mittwoch fuhren wir dann am Vormittag nach einem Tankstopp in Berlin wieder nach Hamburg, wo wir am frühen Nachmittag eintrafen. Ich habe diese Tage in Berlin sehr genossen. Sie waren für mich wie ein Kurzurlaub.

Ich lebte mich wieder ein. Am Sonntag den 11. März fuhr ich dann wieder zu meinen Eltern zum Mittagessen. An diesem Tage machten wir einen Spaziergang durchs Wandsbeker Gehölz. Die Natur hat sich schon sehr frühlingsmäßig entwickelt. Alles Grün ist bereit, auszutreiben. Vögel freuten sich ihres Lebens. Auch einen Specht konnten wir hören und sehen. Ich habe gedacht, Spechte wären größer..

Am Sponntag, dem 18. März waren meine Eltern dann wieder bei mir zum Kaffeetrinken.

Am Donnerstag, dem 22. März war ich Nachmittags bei Papa, um ein Schriftstück auszudrucken. Selbstverständlich tranken wir auch einen gemütlichen Kaffee.

Freitag, den 23. März sollte uns unser Weg zur Krokusblüte nach Husum führten. Mit Umweg über Kiel fuhren meine Eltern und ich nach Husum. Papa hatte zu diesem Zweck ein Niedersachsen-Ticket erworben. Wir hielten uns einen ganzen Tag in Husum auf, genossen den Anblick der abertausenden Krokusse und bewunderten die Kunst von zwei Menschen, übergroße Seifenblasen entstehen zu lassen. Nach dem Kaffeetrinken am Hafen maachten wir uns wieder auf den Rückweg zum Bahnhof, hatten dort noch eine seltsame Begegnung auf einer Bank mit einem merkwürdigen Menschen und dann nahmen wir die Nord-Ostsee-Bahn retour nach Hamburg Altona. In Glückstadt konnte ich winken.

Zu dieser Zeit war Alexander in Indien. Am Freitag sollte er wieder nach Hause kommen. Deshalb waren Christa und Kiril angereist, um Ihm zu Hause einen herzlichen Empfang zu bereiten. Die Beiden hüteten am Freitag auch Charlotte ein, weil Bianca Dienst in Stade bei einer Messe hatte, wo sie für ihre Firma tätig war, bei der sie jetzt arbeitet. Am Sonnabend den 24. März hatte die komplette Familie Wassew einen Ausflug nach Blankenese geplant und wir haben die Gelegenheit genutzt, um uns alle in einer Eisdiele am Markt zu treffen, und dan ein bischen in Blabkenese spazieren zu gehen. Wir brachten unsere Lieben aus Ruschwedel und Berlin in Richtung Fähre.

Am Sonntag drauf war ich wieder bei meinen Eltern und wir spazierten diesmal durch die Märchensiedlung.

Im Kreativkreis arbeitete ich am Dienstag an einem großen Bild mit schwarzen japanischen Buchstaben auf rotem Grund.

Am 31. April bin ich bei meinen drei Geistern in Ruschwedel gewesen, weil ich Charlotte einhüten sollte. Alexander und Bianca wollten in Buxtehude Freunde treffen.

Aber zunächst war ich ab 10:00 beim Hamburger Wohlfühlmorgen, einer Veranstaltung für Obdachlose und arme Menschen, wo ich ein tolles Frühstück genossen habe mit Brötchen, Brot, Croissant, Käse, Wurst, Ei, Obstsalat und Lachs und danach Fußpflege und eine entspannende Rückenmassage

Gegen Mitternacht waren die Alexander und Bianca wieder zu Hause und wir tranken noch einen Tee zusammen.Am Sonntag blieb ich dann bis zum Mittagesssen dort, ging jedoch mit Charlotte ein bischen spazieren. Wir machten die große Runde und verwseilten auch einige Zeit auf dem Spielplatz, obwohl ich es für mich recht kühl fand. Bianca und Alexander hatten derweil auch noch Arbeiten im Garten zu erledigen. Zum Mittagessen hatte Bianca Hühnerbeine mit Kartoffelspalten und Salat zubereitet, ein Rezept aus dem Kinderkochbuch. Mit dem Auto haben sie mich dann mit nach Buxtehude genommen, von wo ich mit der S-Bahn nur bis Harburg gekommen bin, da ein Busersatzverkehr bis Hammerbrook eingerichtetr war. Der Bus fuhr von Harburg los, fädelte sich dann auf die Autobahn ein und machte bis Hammerbrook keine einzige Pause, wogegen sich allerdings auch von Seiten der Fahrgäste kein Protest erhob. Ich bin dann zu Mama und Papa zu Kaffee gefahren.Um 17:00 war ich endlich eingetroffen, eine Reise mit Hindernissen.

Am Montag, dem 2. April habe ich zum ersten Mal bei der Tafel an der Thimotheuskirche keine Lebensmittel mehr abbekommen, es gab zu wenig von der Tafel. Dienstag habe ich einen hübschen bunten Osterkranz fertiggestellt. Am Gründonnerstag war ich dann in Bergedorf beim Suppentopf. Es gab Suppe, Milchreis und Kuchen. Auch schönes Gemüse habe ich wieder mitbekommen.

Und nun haben wir heute Karfreitag 2012. Heute Morgen waren wir wieder im AK Wandsbek im Raum der Stille zum Gottesdienst, der wie immer sehr besinnlich war. Danach sind wir, weil alle Busse weg waren, zunächst ins Café Töllner gegangen auf eine Tasse Kaffee und ein kleines Gebäckstück. Danach führte uns unser Weg durch das Wandsbeker Gehölz. So haben wir die Sonne und das schöne Wetter ausgenutzt, das zunächst einmal vorherrschte. Zuhause gab es dann Grützwurst mit Kartoffeln und Rote-Bete-Kraut. Auch hatten wir am Nachmittag Toast mit süßem Aufstrich und frischem Kaffee. Mama brachte mich so zum Bus, daß ich den Bus um 17:37 nehmen konnte.