Mittwoch, 12. Februar 2014

Mittwoch, 12. Februar 2014

Das neue Jahr hat begonnen und wir haben jetzt schon Mitte Februar.

Doch auch die restlichen Tage im Jahr 2013 waren noch mit interessanten Ereignissen gefüllt. Dienstag nach dem 2. Advent war ich in der Stadt um Wolle zu kaufen. Auf dem Weihnachtsmarkt am Gänsemarkt habe ich mich mit drei Kartoffelpuffern und einem Becher alkoholfreien Punsch gestärkt. Am Freitag darauf haben wir Weihnachtsgeschenke gekauft und hinterher war ich mit Mama und Papa nochmal auf Weihnachtsmärkten unterwegs. Am 14. Dezember waren dann Alexander und Bianca mit Charlotte bei mir zum Adventskaffee. Mama und Papa sind dann auch noch dazugekommen. Am Sonntag war ich dann wieder bei Mama und Papa zum Adventskaffee. Ein gemeinsames Motagsfrühstück erfolgte im Park-In. Danach waren wir im Einkaufszentrum Billsted und haben dort die weihnachtliche Atmosphäre genossen.

Am 21. Dezember habe ich mit Mama in der Steinbeker Kirche ein Adventskonzert der Bille-Bläser angehört.

Manuela hat am 23. Dezember Geburtstag.

Heiligabend war ich dann bei meinen Eltern. Wir haben zusammen den Gottesdienst um 17:00 in der Philippuskirche besucht. Am 1. Feiertag waren dann Alexander, Bianca und Charlotte bei Oma und Opa. Am Spätnachmittag des selben Tages sind siedann nach Berlin zu Kiril und Christa abgefahren. Am  2. Weihnachtsfeiertag waren dann meine Eltern bei mir. Ich hatte Cordon Bleu mit Beilagen gekocht.

Am 29. Dezember war ich dann wieder bei meinen Eltern und am letzten Montag im Jahr 2013 im Park-In zum Frühstück. Am 31. Dezember war dann Silvesterbrunch.

Am 1. Januar gibt es traditionell Mohnpilen bei meinen Eltern. Ich habe dieses Jahr auch eine Portion für Ruschwedel zubereitet.
Am 4. Januar haben mich ABC am Bahnhof Othmarschen ins Auto eingeladen und wir sind nach Tönning ins Multimar Wattforum gefahren. Die Erlebnisausstellung im Multimar Wattforum bietet auf drei Ebenen Wissenswertes und Unterhaltsames zum Nationalpark Wattenmeer. Wir finden hier Aquarien zu Wattenmeer und Nordsee, Seepferdchenbecken, ein Großaquarium, Aquarien zu kalter Nordsee und Kaltwasserkorallen, einen Pottwal, der einst an der Küste gestrandet ist, ein Zwergwalskelett und Schweinswale.
Charlotte nennt es das Fischmuseum.
Im dortigen Restaurant stärkten wir uns mit einer leckeren Krabbensuppe.















Im Außengelände konnte man Informationen und Wissenswertes über Schafe lesen.
Unsere Fahrt fürhrte uns danach zum Eidersperrwerk wo wir uns trotz sehr kalten Wetters eine erhebliche Zeit aufhielten und uns von einer extrem steifen Brise durchpusten ließen. Das Sperrwerk ist ein imposantes technisches Bauwerk aus Stahl und Beton. Auf der einen Seite ist die Nordsee, auf der anderen Seite die Eider und das Wasser rauscht gewaltig.












  Wir sind einmal rüber gelaufenund dann wieder zurück.
Danach sind wir dann noch nach Tönning reingefahren, haben am Markt das Auto abgestellt und sind zu Fuß zum Hotelrestaurant Godewind spaziert um dort in einer gemütlichen Stube einen heißen Tee zu genießen. Danach erfolgte die Heimfahrt.  Alexander fuhr ab Hamburg Strecken, die eigentlich Verbindungswege waren, die er gut kannte von seinem Job bei Airbus, also Schleichwege von Finkenwerder nach Buxtehude.

Ich blieb bis Sonntag in Ruschwedel.

Es folgte der Tag der ärztlichen Untersuchung für meinen Rentenantrag. Eine Beurteilung meiner körperlichen Beschwerden im Lendenbereich erfolgte nur anhand der Röntgenaufnahmen.

Verschiedene Unternehmungen folgten im Januar. Wir waren in Billstedt auf demWochenmarkt, hinterher bei von Allwörden Kaffeetrinken oder auch ein Besuch in Bergedorf mit anschließendem Kaffeetrinken bei Bäcker Heinz. Am Bianca-Wassew-Platz hat ein schnuckelieger kleiner englischer Laden aufgemacht. Dort bekommt man auch die kleinen Marmeladengläser, die wir immer im Park-In hatten.
Ich hatte einen Arzttermin bei Dr. Jung. Hinterher war ich bei meinen Eltern zum Frühstück.

Am 26. Januar feierten wir Peters Geburtstag mit dem üblichen Besuch am Grab und anschließendem Kaffeetrinken bei mir. Bianca konnte leider nicht kommen wegen gesundheitlicher Probleme. Sie war leicht erkältet.

Die Montage sind reserviert fürs Frühstücken im Park-In. Sonntags bin ich üblicherweise bei meinen Eltern zum Mittagessen und Kaffeetrinken. Manchmal habe ich auch den einen oder anderen Arbeitseinsatz. Am Dienstag, den 28. 1. wollte ich zu Dr. Bräuer in die Sprechstunde wegen meiner Arthrose, ich wurde jedoch mkit Tabletten nach Hause geschickt.  Also ging ich zu meinenEltern zum Frühstücken und hinterher fuhren wir gemeionsam nach Wandsbek. Kaffeetrinken waren wir im Backhuus.

Am 29. Januar habe ich dann mein Weihnachtsgeschenk von Bianca eingelöst. Ich habe mir bei Fachwerk in Buxtehude Fußpflege und Rückenmassage gegönnt. Es war die reine Wohltat. Ich fühlte mich wie neugeboren. Danach habe ich mich bei Kaffe und Kuchen in der "Süßen Sünde"n verwöhnt. Ein gelungener Wellness-Tag wie ich ihn mir vorgestellt hatte.

Am 3. Februar hatte ich Karten von der Kulturloge, und da Mama nicht mitkonnte, habe ich Manuela gefragt und sie hat mich begleitet. Wir waren in der Rudolf-Steiner-Schule in Farmsen und haben ein Konzert gehört vom Wandsbeker Sinfonieorchester. Gespielt wurden Brahms, Wagner und Mozart nebst einem zeignenössischen Komponisten, der nicht meinen Geschmack trifft. Er hatte Gedichte von Kindern aus dem KZ Theresienstadt vertont. Trotzdem war der Abend gut und gelungen.

Am Dienstag, Den 4. Februar habe ich meine Erltern dann morgens beim Landarzt (Dr.Beh) abgeholt und wir sind iom EKZ Billstedt Kaffeetrinken gewesen.

Am Montag den 10. 2. war ich morgens iom Park-In zum frühstücken. Nachmittags habe ich geschlagene
2 1/2 Stunden im Sprechzimmer bei Dr. Bräuer gewartet, bis ich zur Behandlung drankam. Ich habe schwere Arthrose und eine Schleimbeutelentzündung im rechten Oberschenkel. Die hat er mir weggespritzt.

Dienstag, den 11.2. habe ich mir nachmittags im UKE meine Eisentabletten abgeholt. Dann wollte ich in einem japanischen Geschäft in der Grindelallee Papier kaufen. Zu Zeit gibt es keines. Meinen Namen könnte er mir auf japanisch aufschreiben, er könnte das Schriftzeichen für 240€ schon mal vorbereiten. Aber er verwies mich auf eine Veranstaltung im Völkerkundemuseum am 3. April. Dort kostet es dann nichts, den Namen schreiben zu lassen.

Nur damit ich es nicht vergesse, zunächst ist mein Rentenantrag abgelehnt worden. Dagegen werde ich selbstverständlich Einspruch erheben.