Sonntag, 29. September 2013

6. Juni 2013

Ich habe den Herbst 2012 genossen. Die Natur zeigte sich in einem schönen bunten Blätterkleid. Auch gab es noch den einen oder anderen schönen Tag. Da der Herbst bekanntlich die Zeit der Laternenumzüge ist, begleitete ich meine Charlotte bei ihrem Umzug in Ruschwedel. Eine Übernachtung war natürlich auch drin.
Ich habe allerdings auch viel gearbeitet, da ich ja noch eine Vollzeitstelle hatte. Oft gingen meine Arbeitstage bis in den späten Abend und ich war erst bei Dunkelheit im Hause.
Im November kamen die üblichen Trauertage. Wir besuchten Peters Grab an einem recht warmen Totensonntag. Dann kam die Adventszeit und selbstverständlich  bekamen ABC wieder ein festliches Werkstück. Diesmal gab es einen Kranz. An dem Tag, an dem ich den Adventskranz nach Ruschwedel gebracht habe, habe ich auch wieder dort übernachtet.
Wir hatten ein geruhsames und harmonisches Weihnachtsfest. Da ich Weihnachten gearbeitet habe, besuchten wir dieses Mal den Gottesdienst in der Philippuskirche.
Den Jahreswechsel beging ich gemütlich zu Hause mit alkoholfreiem Sekt. Zu Mitternacht habe ich den Kopf auc dem Dachbodenfenster gesteckt und hatte einen überragenden Blick über die Dächer der Stadt.
Das bisherige Jahr war geprägt durch Familienereignisse. Wir besuchten Peters Grab an seinem Geburtstag und unserem Hochzeitstag. Zwischendurch übernachtete ich auch mal wieder in Ruschwedel. Wir feierten die Geburtstage meiner Eltern im April und im Mai und ihren Hochzeitstag im April. Wir feierten diesen Tag im Wiener Kaffeehaus in Volksdorf.
Auch zu anderen Zeiten besuchten wir die Gegenden, wo wir uns wohlfühlen wie Voksdorf, Wandsbek, Bergedorf,  Buxtehude oder Ruschwedel. So trafen wir uns mit ABC in der süßen Sünde am Fleth und gingen hinterher noch durch die malerischen Straßen von Buxtehude.

Samstag, 28. September 2013

Samstag, der 28.9.2013

Und wieder brachte uns der Metronom nach Bad Bevensen. Heute trafen wir Ingrid bei Burkhard und Hannelore. Außerdem findet vom 27.9. bis 29.9. das Kartoffelfest im Ort statt. In derFußgängerzone sind Buden und Stände aufgebaut udn am Marktplatz bei der Kirche gibt es Bratwurst, einige regionale Produkte und eine Bühne ist aufgebaut, wo Gruppen aus der Region ihre únterhaltsamen Vorführungen zeigen, wie z.B. Shantychöre und Volkstanzgruppen.

Burkhard holte uns wie immer vom Bahnhof ab.

Dieses Mal wählten wir einen anderen Weg als sonst zur Wohnung. Wir nahmen den Weg durch die Lindenstraße und entdeckten auf dieser Strecke neue interessante romantische Ecken von Bad Bevensen, die wir so noch nicht kannten




Auch Ingrid war schon eingetroffen, als wir die Wohnung erreichten.



Der Tag begann wieder mit einem schmackhaften Frühstück.

Die Mahlzeit verlief in fröhlicher Atmosphäre und  wir sind wie immer, alle satt geworden. denn der Tisch war mit allem reichlich gedeckt, mit verschiedenen Sorten Wurst und Käse, Honig und eine leckere Marmelade aus Fliederbeeren mit Äpfeln nebst mehreren Sorten Brötchen und "Schweinebrot".
Danach machten wir uns auf den Weg um zu schauen, was es alles beim Kartoffelfest zu sehen gab. In der Fußgängerzone war eine bunte Meile aufgebaut. Zunächst gab es diverse historische Traktoren zu sehen.


 

 
 
Es gab einen  Stand mit schöner Farbenfroher Keramik
 
 




An verschiedenen Ständen wurden leckere Kartoffelprodukte angeboten, frisch gemachte Kartoffelchips konnte man probieren, es gab Pilzpfanne mit Kartoffeln, Bratkartoffeln oder auch süße Gerichte wie Waffeln oder Crepes. Auf dem Marktplatz war ein kleines Zelt aufgebaut, wo ein Oktoberfest stattfand. Ein Imker verkaufte Honig und hatte einen Schaubienenkasten aufgestellt. Er bestätigte auf Nachfragen die Existenz von über 700 Bienenarten in Deutschland,
 Eine Bühne war aufgebaut und Bänke für die Zuschauer waren aufgestellt. Wir erlebten gleich zu Anfang einen tollen Shantychor. Sehr gefallen hat das Stück "Ein Korn und ein Bier und ein Schifferklavier".  Das Motto begleitete uns durch den restlichen Tag und wurde bei jeder Gelegenheit zitiert.

Danach wanderten wir in Richtung Kurpark. In einem Geschäft rechts am Wege erstanden wir Halstücher unterschiedlicher Art. Auch im Kurpark waren Stände aufgebaut, z.B. ein Schießstand, eine Bude mit Zuckerwatte und anderen süßen Dingen nd ein Kinderkarussell.

In schottischen Kilts war eine Gruppe dabei, einen Parcours herzurichten, auf dem Highlandgames stattfanden.

Wir durchquerten den Kurpark, wo sich  Bäume langsam schon herbstlich bunt färbten. Jedoch in vollem Grün präsentierte sich der große Würmchenbaum.




Am Kurmittelhaus setzten wir uns in die Sonne und genosssen die Zeit miteinander. Ich habe mir in einem laden eine kete mit einem schönen Glasanhänger sowie einen Kalender mit Postkarten von Bad Bevensen gekauft. Sehr schön gefällt mir immer wieder der Brunnen am Kurmittelhaus.

 


Der Rückwegführte uns am Neptunbrunnen vorbei.

 

Da wir alle etwas essenwollten, kehrten wir ein ins Restaurant Cappucino e Vino, wo es sehr gemütlich ist. Dort war ich auch schon essen, als ich meine Sporttasche letztes Jahr gekauft hatte.

Gut schmecken ließen wir uns Zwiebelkuchen mit Federweißer, Blaubeerpfannkuchen und ein kleine Kartoffel mit Sourcreme und als Beilage viel Salat und Thunfisch mit roten Zwiebeln, einem sagenhaft belegten Teller, den Mama  sich schmecken ließ und den sie nicht komplett aufessen konnte, weil es so viel war. Sehr süffig und lecker schmeckte des Federweiße.







 

Danach gingen wir, um uns noch einmal die Beine zu vertreten, noch mal um Markt, setzten uns, wo Platz war, auf die Zuschauerbänke und schauten einer Trachtentanzgruppe zu. Es hat großen Spass gemacht.
Am Marktplatz gibt es ein Geschäft, in dem Haushaltswaren und Geschenkartikel verkauft werden. Dort lag im Schaufenster eine lebendige Deko in Gestalt einer schlafenden Mieze.



 Wir gingen wieder zurück in die Wohnung. Papa spielt mit Burkhard nun doch noch eine Partie Schach und gegen 18:30 machten wir uns langsam wieder auf den Weg zum Bahnhof, wohin uns Burkhard und Ingrid begleiteten und mit uns auf das Eintreffen des Metronoms warteten.

Wir haben wieder eine tollen Tag erlebt und ich hoffe, dass ich Ingrid vielleicht doch noch öfter sehen werde.

Donnerstag, 26. September 2013

Donnerstag. 26. September 2013

Tage der Arbeit und schöne Ereignisse im Privatleben wechseln sich ab.
Am 23. August feierten wir meinen Geburtstag. Am Freitag waren meine Eltern zum Geburtstagskaffee bei mir und auch Manuela hatte sich eingefunden, wobei sie zu meiner großen Freude natürlich Annie mit dabei hatte. Die Anwesenheit des Hundes hatte einen positiven Eindruckauf meine Eltern gemacht. Auch Henri hatte mir die Freude gemacht, einige Tage zuvor mit mir zu Abend zu essen. Am Sonntag nach meinem Geburtstag hatte ich dann auch den Rest der Familie zu Besuch, nämlich ABC. Auch Mama und Papa vervollständigten die Gesellschaft. An diesem Tag erhielt ich als eines der Präsente einen tollen großen Kübel für meine Balkonhortensie, die wir auch sofort mit Alexander zusammen einpflanzten. Sehr gefreut habe ich mich auch über einen schönen Keramikkrug, den ich schon öfter auf dem Markt in Bergedorf bewundert hatte.

Am 1. September feierten wir dann alle in Ruschwedel Biancas Geburtstag nach. Es war ein schönes Beisammensein wobei außer uns viele Freunde von Alexander und Bianca zu Besuch kamen. Wir hatten einen schönen Tag.
 
 
 
Wie immer, gehe ich montags zum Frühstücken ins Park-In. Am Mittwoch, d. 4. September fand sort das diesjährige Sommerfest statt. Bei Würstchen und Fleisch vom Grill, sowie leckeren Salaten und noch leckereren alkoholfreien Drinks von der Bar wurde bei schönem Wetter fröhlich gefeiert und wie immer fanden sich Gäste ein, die sonst nicht immer den Weg finden. Selbst aus St Pauli kamen zwei Besucher, die sonst eher in der Tagesstätte in der Talstraße zu finden sind.





 
 

 
 
 
An einem Montag fuhr ich dann nach Undeloh, um mir das Heidschnuckenfell zu kaufen, das ich bei meinem ersten Besuch dort bewundert hatte. In aller Frühe machte ich mich auf den Weg und nahm den Metronom nach Buchholz. Weil ich vor Ort noch etwas Zeit hatte, habe ich zunächst in Buchholz gemütlich in einer Bäckerei in der Fussgängerzone gefrühstückt. Dann brachte mich der Heide-Shuttle wieder ans Ziel. Im Café zum Heidjer liess ich mir eine Buchweizentorte schmecken.  Rechtzeitig zum frühen Nachmittag war ich wieder in Hamburg. Das Fell liegt jetzt auf dem Sessel "Marke Peter" und sorgt für ein gemütliches Sitzgefühl.
 
Damit auch auf dem Sofa so schöne Felle liegen, und man weich sitzen kann, besorgte ich mir ein paar Tage später bei IKEA noch zwei kiünstliche Lammfelle. Auch eine Kokospalme nebst anderer Topfpflanzen fand in letzter Zeit den Weg in mein Wohnzimmer. Ich war dann mindesten noch ein weiteres Mal bei IKEA, ganz einfach, weil ich mich gerne mal dort umschaue. Auch zu Pflanzen Kölle ins schöne Volksdorf führte mich zweimal mein Weg.  
 
Zur Zeit sind Burkhard und Hannelore auf  Urlaub in ihrer Ferienwohnung in Bad Bevensen und natürlich besuchten wir sie wie jedes Jahr. So verbrachten wir den letzten Sonnabend, den 21. September zusammen.










Morgens erwartete uns ein reich gedeckter Früphstückstisch. Papa und Burkhard spielten wie immer Schach. Im Laufe des Nachmittags waren wir im Kurpark unterwegs und wir besuchten auch wieder das Kurhaus im Park. Leckeres Kaffeetrinken im Café Schöne Zeiten bildete den Abschluss eines schönen Nachmittags.

Am 22. September war in Deutschland der Tag der Bundestagswahl.

Im Museumsdorf Volksdorf fand ein Landmarkt statt. Mit Mama fuhr ich dorthin, weil Papa als Wahlhelfer tätig war und uns deshalb nicht begleiten konnte. Diverse Händler boten Erzeugnisse und Produkte an, so z.B. Leberwurst von freilebenden Schweinen, frisches Brot und Butterkuchen, den wir uns mit einer Tasse Kaffe schmecken ließen. Es gab auch Felle, Honig, Dinge für den Haushalt sowie auch Blumiges.

Gestern ging es dann mit den Teilnehmern vom Park-In, wie jedes Jahr, für einen Supersonderpreis von 5€ zum Hansa-Park, wofür ich mir extra einen Tag freigenommen hatten, denn die letzten drei Jahre war ich nicht mehr dort.Es war also das erste Mal ohne Peter.
Und es war auch mal wieder an der Zeit, hinzufahren. Der komplette Einangsbereich ist umgestaltet worden, was auch auf Werbeplakaten angekündigt worden war. Die Hanse ist jetzt das zentrale Thema am Anfang. Restaurant, Information und Souvenirladen sind hinter ansprechenden historischen Fassaden verschwunden. Wir betraten den Park durch ein Holstentor, welches dem Original sehr ähnlich sieht. Mein Programm stand fest, ich habe alle mir vertrauten Orte aufgesucht und dabei oft an Peter gedacht.




































 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Gegen 18.00 Uhr waren wir wieder in Hamburg. Es war ein rundum gelungener Tag.