Donnerstag, 11. Oktober 2012

Am 11. Oktober 2012 im Dahliengarten.





Ich habe heute nur von 8:00 bis kurz nach 14:00 gearbeitet. So hatte ich den Nachmittag frei. Mit der Buslinie Nr. 2 bin ich dann bis zur Stadionstraße gefahren und war im Dahliengarten. Hier wachsen in einem schönen Garten normalerweise hunderte von Dahlien in allen Farben und Sorten. in der Überzahl finden sich hier ,,Kaktusdahlien" in vielen Variationen. Auch gibt es sogenannte ,,Hirschgeweihdalien" oder auch ,,Mantelkragendahlien" ebenso wie ,,Balldahlein" oder ,,Pompondahlien". Leider haben viele Blumen unter dem schlechten Wetter der vergangenen Tage gelitten und so finden sich im Garten verteilt Schilder mit der Aufschrift Sturmschäden. Auch sind viele Pflanzen schon ausgegraben und dass die Pracht zuende geht, ist unübersehbar. Einige Besucher hatten sich auch abgeschnittene Dahlien mitgenommen. Ich werde im nächsten Jahr etwas früher,so im September, hingehen, aber für heute war es ein schöner Nachmittag. Zuhause habe ich dann erst einmal mit meiner Taube gekuschelt und dann eine Tasse Kaffee getrunken.

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Mi., 10. Oktober 2012

Am letzten Sonntag waren meine Eltern bei mir und haben mir die Stereoanlage gebracht, die Papa nicht mehr braucht, weil er sich einen neuen Apparat gekauft hat. Wir haben sie sofort aufgebaut.

Ich habe viel Freude mit meiner kleinen jungen Taube auf dem Balkon. Ich darf sie streicheln und in die Hand nehmen.


Zur Zeit wird die Reclamstraße neu geteert. Man benutzt dazu sehr schweres Gerät. Ich liebe den Geruch von frischem Teer.

Sonntag, 23. September 2012

So., 23. September 2012

Ich habe die letzte Arbeitswoche hinter mich gebracht und habe heute endlich mal frei und konnte ausschlafen.  Papa ist im Moment alleine zu Hause und so war er heute bei mir zum Mittagessen. Ich habe Nudeln gekocht und habe dazu eine Gemüsepfanne gemacht, die ich gestern bei Lidli gekauft hatte. Er hat auch die kleine Taube angeschaut und hat sich die Bilder vom Eselhof und die von Bad Bevensen betrachtet. Danach haben wir mit dem Wagen eine kleine Rundfahrt gemacht über Jenfeld und Tonndorf in einem großen Bogen über das Stellmoorer Tunneltal und weiter nach Rahlstedt. So eine Rundfahrt ist immer mal notwendig, um die Autobatterie am Laufen zu halten. Dann haben wir auf die liebe Mama gewartet, die drei Tage mit den Damen von ihrem Knüdelclub unterwegs in der Gegend von Aurich war und heute zurückkehrte. Gegen 18:00 Uhr traf sie ein. Der Kaffee war gerade rechtzeitig fertig. Sie hat dann vieles erzählt und auch die Bilder auf der Kamera habe ich angeschaut. Hinterher musste sie gleich ihre Tasche neu packen, da meine Eltern gleich morgen auf einer Fahrt mit der Seniorengruppe der Philippuskirche unterwegs sind und erst nächsten Freitag wiederkommen. Nach dem Abendessen fuhr ich dann nach Billstedt, um am Jobcenter noch einen Brief an Frau Gohle in den Briefkasten zu werfen. Mein Heimweg führte mich über die Billstedter Hauptstraße und die Möllner Landstraße, wo gerade die Buden und Dekorationen vom Billstedt-Fest abgebaut wurden.

Dienstag, 18. September 2012

Besuch im Eselpark Nessendorf am Di., 18. Sept.2012






  Video im Eselstall - Das Zwitschern, das man hört, das sind die Schwalben, die überall herumfliegen.


Mama und Papa haben mich heute mitgenommen in den Eselpark Nessendorf in der Nähe des Ortes Lehnsahn im Oldenburger Land. Viele Esel sind zu sehen auf einem bauernhofähnlichen Anwesen der Familie   Hinnerk August. Esel in allen Größen und Arten angefangen vom Zwergesel bis hin zum großen Risenesel und auch in allen erdenklichen Fellfärbungen. Selbst weiße Esel sind zu bestaunen. Ich habe sehr gestaunt, wie groß Esel werden können. Einige erreichen die Größe von Pferden. Es gibt erwachsene Tiere ebenso wie auch Eselfohlen gemeinsam mit ihren Muttertieren. Die Tiere stehen im Stall und auch im Freien, allerdings in überdachten Gehegen. Schwalben haben unter den Dächern ihre Nester gebaut und fliegen in den Eselställen umher, teilen sich jedoch den Platz auch mit Hausspatzen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es gab Kartoffelpuffer mit Apfelmus und dazu einen heißen schwarzen Tee. Fast zwei Stunden haben wir uns dort aufgehalten. Sowohl Hinfahrt wie auch Rückweg nahmen jeweils auch etwa zwei Stunden  in Anspruch. So hatten wir einen schönen ereignisreichen Nachmittag an meinem heutigen zweiten freien Tag.

Montag, 17. September 2012

Hallo Mäx

Immer wieder, wenn ich zu meinen Eltern gehe, begrüßt mich im Flur ein freundlicher kleiner Hund.

Hallo Mäx,
Grrrrrwau

Das Wandsbeker Gehölz am So., 16. Sept.2012

schöne Lichtreflexe auf dem Weg

Ein dicker Baum steht in der Mitte eines Weges

ein umgestürzter zerstückelter Baum

Ein See mit grüner Entengrütze

Noch ein verwunschener See

aus einem anderen Blickwinkel

Und hier sitzt der Papa auf einer Bank

Wir finden im Gehölz großartig gewachsene Bäume  mit tollen Baumkronen.

Wir sind doch am Sonntag nach dem Mittagessen schön spazieren gegangen. Unser Weg führte uns ins nahegelegene Wandsbeker Gehölz,das immer wieder ein schöner Ort der Erholung ist.

Mein Taubenkind ist geschlüpft.

Wahrscheinlich ist das Küken an einem der letzten vier Tage geschlüpft. Im Moment erinnert es vom Aussehen eher an eine kleine Gummiente.

In Bad Bevensen am Sa., 15. September 2012

Wir werden erwartet


Deliah kommt mit Trude

herbstliche Chrysanthemen und Heidetöpfe
auf dem Markt n Bad Bevensen



 Ein origineller Brunnen. Dir Höhe der Fontänen verändert sich ständig
 Der schön gedeckte Frühstückstisch
 Trude auf ihrem Platz

 Die Liebesschlösser an einem herzförmigen Gitter
 Alle Enten kamen an Land


Deliah mit Trude
 schöne Blumenrabatten im Kuzrpark
Ob Trude hier schaukeln möchte?


Der mit dem Wolf tanzt

Katzenschwanz

Eingang zum Rosencafé

Brombeertorte

Schwarzwälder Kirsch


Seidengestecke schmücken die Tische im Rosencafé



Anny am Schleemer Bach

Anna steigt mit Begeisterung ins Wasser

Mittwoch, 19. August - Montag, 17. September 2012

Ich arbeite seit dem 21. August 2012, eingestellt von der Zeitarbeitsfirma M&S Sascha Friedrichs. Mein Arbeitsplatz befindet sich in Altona bei Edeka Bandelt im Mercado.

Trotz allem habe ich aber an meinem eigenen Geburtstag freigenommen. Meine Eltern kamen zum Kaffeetrinken, später kam Bianca muit Charlotte. Alexander konnte nicht kommen. Nach 18:00 Uhr durfte ich mich noch auf Henris Besuch freuen. Es war ein gelungener 57ster  Geburtstag. Da Manuela nicht genau am 23. kommen konnte, trafen wir uns einige Tage später und sie brachte Anny mit. Wir gingen mit ihr zum Schleemer Park, wo sie ohne Leine laufen konnte und mit Begeisterung in den Bach sprang.

Und dann war der 30. August und es war Biancas Geburtstag. Da es jedoch ein ganz normaler Arbeitstag war, feierte sie am darauffolgenden Sonnabend und ich konnte an diesem Tage nicht zu ihr kommen, da ich arbeiten musste. So feierte sie mit Oma und Opa. In der darauffolgenden Woche hatte ich jedoch am Mittwoch frei und brauchte am Donnerstag erst um 15:00 anfangen zu arbeiten. So konnte ich in Ruschwedel    übernachten und wir feierten Biancas Geburtstag am Mittwoch abend nach, weil ich zum Abendessen hinfuhr. Von Buxtehude holte sie mich mit dem Wagen ab und wir fuhren zusammen nach Ruschwedel. Auf dem Hinweg hielten wir allerdings an einem Blumenfeld, wo es möglich ist, Gladiolen gegen geringes Geld selber zu schneiden.
Ich habe wieder gut in Ruschwedel geschlafen, freue mich aber auch immer wieder auf mein eigenes Bett.

Am Sonnabend dem 15. September fuhr ich dann mit meinen Eltern nach Bad Bevensen, weil Burkhard und Hannelore dort wieder zu ihrem Kurlaub in die bekannte Ferienwohnung der Familie Ehlers eingezogen sind. Wir hatten einen wunderschönen Nachmittag, denn wir trafen auch Deliah nebst Hund Trude und ihrem Freund Flori, die auch einige Tage dort zu Besuch waren. Und ich holte endlich mein Begrüßungsgeschenk von der Bad Bevensen Card im Kurzentrum ab, eine Tasse, ein Anstecker, eine Fahrrad- und Wanderkarte für die Region.
Mit einem tollen Frühstück, wo nichts fehlte, begannen wir den Tag. Den Abschluss bildete ein gemütliches Kaffeetrinken im Rosencafé. Natürlich spazierten wir durch den Kurpark, wo uns zu Beginn solort eine Flottille Enten begrüßte, die alle an Land kamen, weil sie dachten, wir hätten Futter dabei. Auch einen leckeren Saft ließen wir uns im Kurhaus schmecken. Seit kurzer Zeit gibt es dort Frischgepreßtes. Ein von Hannelore ausgewählter Ingwertee war jedoch nicht nach ihrem Geschmack.

Zum Schluß begleiteten uns Burkhard, Deliah und Flori zusammen mit Trude zum Bahnhof, um uns dort zu verabschieden. Der Metronom brachte uns gemütlich nach Hamburg zurück. Hier besuchte ich noch drei Veranstaltungen der an diesem Abend stattfindenden Nacht der Kirchen in Hamburg. Ich suchte die Heilsarmee auf, so wie die Bahnhofsmission, wo ein informativer Rundgang durch den Hauptbahnhof stattfinden sollte. Auch zur Handsalbung in die Trinitatiskirche wollte ich gehen, doch die Wartezeit wäre zu lange gewesen.

Am gestrigen Sonntag war ich dann wider bei meinen Eltern zum Mittagessen, Spazierengehen, Kaffeetrinken und Abendbrot.

Ich habe noch zwei Tage frei wegen meiner Erkältung und meinem Husten, der hoffentlich besser wird nach Einnahme von Gelomyrtol forte.

Nebenher ist noch zu berichten, dass seit ca. 3 oder vier Tagen meine kleine Taube im Blumentopf geschlüpft ist.

Es ist noch zu berichten, dass Alexander dieses Jahr als aktiver Teilnehmer bei den Vattenfall Cyclassics im Team Airbus teilgenommen hat. An diesem 19. August habe ich mich mit Bianca und Charlotte in Blankenese vor dem Bahnhof getroffen, weil dort die Rennstrecke entlang führte und Bianca den Alexander anfeuern wollte. Später sind wir dann mit Charlotte Eis essen gegangen und waren in Blankenese auf einem Spielplatz und Alexander ist nach Beendigung seiner Teilnahme auch dorthin gekommen.

Samstag, 18. August 2012

So., 5. August - Sa. 18. August 2012

Am 5. August war ich zum Mittagessen bei meinen Eltern.
Den Montag danach war ich wie immer morgens im Park-In zum Frühstücken. Am Nachmittag habe ich mich dann mit meinen Eltern auf den Weg min AEZ gemacht. Wir haben zunächst beim Bäcker Kaffee getrunken, um uns hinterher im Zentrum umzuschauen und vorhandene Geschäfte zu bestaunen, die zu einem großen Teil doch sehr hochwertige Waren anbieten. Auch das Angebot der vorhandenen Lebensmittelabteilung bewegt sich nauf gehobenem Niveau. Mit dem Bus sind wir wieder Richtung Heimat gefahren, haben allerdings den Weg über Ohlstedt genommen, wo wir uns noch ein Eis beim ,,Eisbär" gegönnt haben.  Ich habe mich überzeugt, dass Dr. Nils Klupp immer noch in seiner Praxis tätig ist.

Am Dienstag waren wir dann in Altona, um bei Conrad meinen Drucker zu kaufen. Ich habe einen für 28,00€ bekommen. bei näherem Hinsehen stellte ich allerdings fest, dass kein Druckerkabel dabei war. Also habe ich mir bei Compti an der Horner Rennbahn eines geklauft. Bei Conrad wäre es doppelt so teuer geworden.

Mittwoch, der 8. August führte uns nach Buxtehude zu Stackmann, um ein Geschenk für Charlotte aus der vorhandenen Geburtstagsbox zu kaufen. Von mir bekommt sie ein Springseil. Erworben haben wir auch je eine Kundenkarte von Stackmann. Mama und ich können jetzt Prozente, was sich jedoch erst bei größeren Umsätzen rechnet. Danach waren wir beim Bäcker Kaffee trinken und sind danach vom Buxtehuder ZOB aus wieder Richtung Hamburg aufgebrochen.

Am Sonnerstag, dem 9. August führte mich mein Weg wie jede Woche zur Bergedorfer Tafel zum Suppe essen und Lebensmittel besorgen.

Charlottes Geburtstag












Und dann km der 10. August 2012, Charlottes Geburtstag. Es war ihr vierter und alle waren wir da, Oma Christa, Opa Kiril, meine Eltern, natürlich Bianca, Alexander und ich. Bianca hatte einen tollen Birnen-Schokoladenkuchen gebacken, Charlotte hat tolle Geschenke bekommen. Es war ein schöner Nachmittag. Da die EVB einen Schienenersatzverkehr laufen hatte, stiegen wir an der Kehre in Ruschwedel wieder in den  Bus ein und wie fuhren so wieder nach Buxtehude, wie wir auch nach Ruschwedel gekommen waren, mitdem Bus über Apensen auf der Bundesstaße. Christa und Alexander hatten uns noch die paar Schritte zur Kehre begleitet, denn sie wollten  noch ein bischen zu Fuß gehen.

Nach einem ruhigen Sonnabend waren meine Eltern am Sonntag, dem 12 August einmal wieder bei mir und wir besuchten am Nachmittag das Schmetterlingsfest, das wie jedes Jahr vom Nabu ausgerichtet wurde. Wir konnten uns informieren über Schmetterlinge, Fledermäuse, so wie auch über Kräuter, das anlegen einer Kräuerspirale oder auch den Pflanzenschutz im Allgemeinen. Es gab natürlich auch Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl.

Am Dienstag, dem 14. August hatte ich einen Vorstellungstermin. Herr Friedrichs von der Firma M&S bestellte mich zu einem Bewerbungsgespräch ins Schweinske und ich erhielt vor Ort eine sofortige Einstellungszusage.

Am Freitag,dem 17. August fuhr ich mit meinen Eltern von Wandsbek Markt aus In das schöne Städtchen Mölln. Die Fahrt kostete mich nur eine Ergänzungskarte für 3,70€ die Papa mir bezahlte. Nach einer Fahrtzeit von etwa 40 Minuten waren wir angekommen. Meine Eltern sind öfter in Mölln, ich jedoch war nach vielen Jahren zum ersten Mal wieder dort und durfte alles neu entdecken. Unser erster Weg führte uns zum Marktplatz. Der Brunnen dort trägt den Titel ,,die Zeitungsleser". Auch ein Mäx gehört zur Figurengruppe.


 Wenn man weitergeht und sich in Richtung auf die Kirche St Nicolai zubewegt, kommt man durch gemütliche kleine Straßen, wo es nicht so hektisch ist, obwohl auch hier Autos und Busse fahren.

 An einer Hauswand wuchsen Rosenbüsche und es wurde bei Androhung von Schlägen vor dem Frevel des Abflückens gewarnt.
 Dieses schöne Dekoobjekt steckte in einem Buchsbaum
 Unterhalb der Kirche findet man den Tuill Eulenspiegel Brunnen. Wer die Fußspitze und den Daumen reibt, hat auf die eine oder andere Weise Glück. Angeblich gibt es Kindersegen, wenn man dabei rechts von ihm steht. Auch ein Brautpaar ließ sich heute hier fotografieren.
Im Mittelalter gehörte Mölln einmal zu Lübeck
Deswegen findet man neben der Kirche das mittelalterliche Rathaus im Lübecker Stil und genießt dann einen schönen Ausblick über die Dächer der Stadt und kommt zur Ruhe.

 Vor dem Eingang zur Kirche ist ein Blumenbeet liebevoll angelegt.

 Auch das Innere der St. Nicolai Kirche ist wunderschön. Heute soll eine Hochzeit stattfinden. Die Dekoration wird schon hergerichtet und die Stühle sind schon aufgestellt.

 Beim Bäcker Knaack, den wir auch aus Volksdorf kennen, haben wir dann gefrühstückt. Das ist in Mölln der Stammbäcker von meinen Eltern.


Dann führte uns unser Weg hinunter zum Wasser. Am Anleger am Stadtsee lag das Schiff mit dem Namen Till, mit dem wir dann zu einer drei Seen Fahrt aufbrachen.

Zunächst aber hatten wir noch über eine halbe Stunde Zeit, die wir auf der dortigen Bank verbrachten.

Hier trafen wir auch einen Schauspieler, der den Till Eulenspiegel verkörperte und der sich sehr nett mit uns unterhielt.

Wir hatten eine unterhaltsame Fahrt über die drei Seen Stadtsee, Schulsee und Ziegelsee. Der Kapitän des Schiffs hatte viele unterhaltsame Informationen für uns. Auch von der Wasserseite aus ist Mölln eine hübsche kleine Stadt.


Wir stärkten uns mit Kuchen und einer Tasse Tee.





Viele Enten haben wir gesehen. Hier sitzt eine größere Anzahl und alle putzen sich eifrig.

Gegen 15:10 Uhr nahmen wir wieder den Bus zurück nach Hamburg. Die Wartezeit bis zur Abfahrt überbrückten wir auf einer sonnigen Bank am Marktplatz. Mölln gefällt mir ausnehmend gut und ich war nicht zum letzten Mal hier.