Montag, 29. Juli 2013

Montag, 29. Juli 2013

Nun haben wir schon seit sieben Monate, ja fast seit 8 Monaten das Jahr 2013. Es war eine ereignisreiche Zeit. Viel Arbeit habe ich in Altona gehabt und so lief die Zeit subjektiv sehr zügig. Nachdem die Wochentage überwiegend mit Berufstätigkeit gefüllt waren, wechselten sich am Wochenende die Besuche bei meinen Eltern mit den jeweiligen Gegenbesuchen ab. Mittlerweile bin meistens ich in Horn jeweils zum Mittagessen, denn das tut meinem Portemonnaie recht gut, weil ich doch immer noch als Geringverdiener gelte trotz regelmäßigem Einkommens. Ich war auch immer mal wieder in Ruschwedel bei ABC. Ein Genuß sind die Besuche in Buxtehude im Café Süße Sünde am Fleth. Selbstverständlich waren wir am Totensonntag bei Peter am Grab und zur Adventsausstellung im Blumengeschäft Peters. In Ruschwedel habe ich wie jedes Jahr ein adventliches Werkstück abgeliefert, Diesmal gab es einen Kranz, weil Charlotte 4 Kerzen zum nacheinander Anzünden haben sollte.


 
 
Auch einen schönen Lichterstrauß habe ich mir diesmal fertig gemacht. Ich habe mir eine Arbeitsplatz im Dachboden zurechtegemacht und kann dort schön mit Tanne und Koniferen arbeiten. 
 
Weihnachten war wie immer sehr harmonisch. Wir besuchten allerdings diesmal den Gottesdienst in der Philippuskirche, da ich am 24. Dezember zunächst arbeiten musste.  Auch in Ruschwedel waren wir wieder an einem der Feiertage.
 
Den Jahreswechsel habe ich dann wieder in aller Ruhe zu Hause verbracht. Ich habe oben aus dem Dachbodenfenster geschaut und habe das Feuerwerk über Hamburg genossen.
 
Selbstverständlich haben wir Peters Geburtstag sowie unseren Hochzeitstag mit Kaffee und Kuchen gefeiert. Peter ist nach wie vor bei mir präsent und in Gedanken anwesend. Meine Eltern gehen jeden Sonntag zum Gottesdienst. Es schliesst sich dort auch immer ein kurzes Kaffeetrinken an, wobei sie gerne dabei sind. Auch ich gehe ab und zu in den Gottesdienst in der Philippuskirche.
 
Bianca und Alexander waren in Paris. In dieser Zeit haben Kiril und Christa die Charlotte betreut und wir haben sie in Ruschwedel besucht und haben gemeinsam Kaffee getrunken.
 
Auch Besuche bei Manuela und regelmäßige Treffen mit Henri finden regelmäßig statt. Henri und ich treffen uns regelmäßig zum Frühstück oder Abendessen und genießen, wie gut es uns dabei immer geht. Wenn ich zu Manuela fahre, freue ich mich auch immer, wenn ich Annie sehe.
 
Der Winter war in diesem Jahr außergewöhnlich lang und kalt. Zwar ließ sich der Frühling letztendlich nicht aufhalten, doch wir mussten diesmal recht lange heizen. Jetzt im Juli sit es dafür brütend heiß und selbst nach einem Gewitter wie heute abend fließt immer noch der Schweiß und das Zeug klebt am Körper.
 
Jetzt haben wir Ende Juli, und seit Anfang Juni arbeit ich nur noch 20 Stunden in der Woche, da ich stets Schmerzen in meinem Bewegungsapparat habe. D.h. mir tut das Kreuz weh und auch die Knie schmerzen. Nach der Arbeit habe ich Probleme, mich zu bewegen. Leider wirft mir die ARGE Stein ohne Ende in den Weg, und ich hofe nur, dass ich meine Finanzen bald ordnen kann.
 
ABC waren diese Tage wieder in Berlin. Alexander bleibt mit Charlotte noch bis Mittwoch oder Donnerstag in Berlin. Bianca ist heute schon zurückgekommen. Die nächsten Ereignisse, die anstehen, sind unsere Geburtstage. Charlotte ist die Erste. Ich habe ab nächsten Sonnabend Urlaub und werde am 15. August einen Rentenantrag stellen, weil ich nicht mehr mit Schmerzen arbeiten will.