Sonntag, 15. Februar 2015

Di., 10.02. - 15.02.2015

Am Dienstag, Donnerstag und Freitag hatte ich meine freien Tage. Am Dienstag war ich beim Orthopäden Dr. Bräuer, um mir eine Anschlußverordnung für meinen Rehasport zu holen. Die Techniker-Krankenkasse hat mir eine Bewilligung bis September 2016 gegeben.

Am Donnerstag war ich gar nicht aus dem Haus und habe mir einen faulen Tag zu Hause genehmigt von morgens bis abends bekleidet nur mit Nachthemd und Schlafhose. Dafür führte uns unser Weg am Freitag mit der S-Bahn nach Wedel. Dort spazierten wir durch die Einkaufsstraße, um in der kleinen Einkaufspassage Kaffee zu trinken. Mit dem 189er Bus fuhren wir zurück bis Blankenese und dann wieder mit der Bahn zurück zum Hauptbahnhof. Der Blick schweifte abseits zur Klinik Dr. Guth und zu den Häusern der Millionäre.
Am Mittwoch und Samstag habe ich jeweils von 17:00 - 20:30 gearbeitet.
Heute morgen war ich im Gottesdienst, der von Pastorin Schweigle gestaltet wurde. Papa begleitete die blinde Frau Wunsch in ihre Wohnung. Zum Mittag gab es eine köstliche Suppe. Drei Partien Mensch-ärgere-Dich-nicht verkürzten uns den Nachmittag bis zum Kaffee. Im Hellen brach ich auf, um wieder nach Hause zu fahren. Heute ist in Hamburg Bürgerschaftswahl und ich wollte die erste Hochrechnung gerne zu Hause im Fernsehen verfolgen. Die SPD hat wieder die Mehrheit erreicht.

Montag, 9. Februar 2015

1. Januar 2015 - 9. Februar 2015

Jetzt sind wir schon im Februar des neuen Jahres, was bedeutet, dass schon wieder der erste Monat des Jahres an uns vorbei gegangen ist. Ich war an verschiedenen Sonntagen zu Besuch im Gottesdienst in der Philippuskirche, wobei sich mein Wunsch erfüllte, dass Pastor Vogt den Gottesdienst gestaltete, und zwar der ältere von beiden Brüdern gleichen Namens. Die Mittagszeit und die Nachmittage verbringe ich Sonntags in der Regel bei meinen Eltern. Oftmals haben wir interessante Streitthemen, die uns intensiv beschäftigen, da wir nicht immer gleicher Meinung sind.
Ab und zu führt mich mein Weg auch in die Hamburger Innenstadt. Im Kaufhof finde ich meistens weiße Wolle, mit der ich eifrig an meinem Dreieckstuch häkle. Auch die Arbeit kam im Ablauf der vergangenen Wochen nicht zu kurz. Ich hatte immer mal wieder Einsätze zu wechselnden Zeiten. Am Freitag, dem 9. Januar führte mich mein Weg zu einem Fußpflegetermin nach Buxtehude, denn ich hatte zu meinem Geburtstag im letzten Jahr von Bianca einen Gutschein für diese Wellnessanwendung bekommen. Leider fuhren an diesem Tag die Züge mit erheblicher Verspätung, da Norddeutschland unter den Auswirkungen eines Sturm- und Regentiefs zu leiden hatte. Ich hatte nach der Fußpflege ganz weiche und gepflegte, weiche und zarte Füße.
Am 14. Januar kam zu mir der Mitarbeiter einer Firma, die Hilfsmittel für Senioren verkauft. Er präsentierte mir einen Badewannenlift in Form eine aufblasbaren Kissens, den ich liebend gerne besessen hätte. Nur leider fehlt mir dafür das passende Kleingeld. Der Preis liegt etwa bei 2000,00€.

Am 19. Januar habe ich meinen neuen Personalausweis beantragt. Der Preis dafür beträgt 28,50€ und wird auch mit Hilfe eines HartzIV-Bescheids nicht preiswerter.

Am 23. Januar traf ich meine Eltern in Wandsbek.

Seit dem 21. Januar bin ich krankgeschrieben. Ich habe grippeähnliche Symptome. Trotz allem fuhr ich am Samstag nach Ruschwedel und blieb dort bis Sonntag, denn Alexander und Bianca wollten ein harmonisches Wochenende zu zweit in Hamburg verbringen. Ich verbrachte halt die Stunden in Ruschwedel im Bett.

Im Laufe des Januar erhielt ich meinen neuen Personalausweis ausgehändigt, der jetzt die Form einer Scheckkarte besitzt. Das Ausweisbild, das verwendet wird muss jetzt biometrisch sein, was bedeutet, neutral zu schauen und die Brille abzunehmen. es fehlt nur noch das Schild mit der Nummer und das Verbrecherfoto ist fertig.

Am 26. Januar hätte Peter wieder Geburtstag gehabt. Wir haben allerdings den Geeburtstagskaffee auf den darauffolgenden Mittwoch verlegt.

Christa Wassew hat am 3. Februar Geburtstag. Sie hat sich über meinen Anruf gefreut.

Am Mittwoch, den 4. Februar war ich in Wandsbek beim Friseur, hinterher habe ich mich mit meinen Eltern getroffen. letzten Freitag habe ich ein Chromebook bekommen, das Geld dafür kam vom Targobank-Sparbuch vom Paruti.

Ich bin wieder einsatzfähig für die Arbeit und war heute wierder bei der Wassergymnastik.