Sonntag, 20. Mai 2012

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Hochzeitsfeier in Steinkirchen -















Sonnabend, den 19. Mai 2012

Heute haben wir uns auf den Weg ins schöne Steinkirchen gemacht, um Biancas und Alexanders Hochzeit noch einmal zu feiern, diemal mit 35 Gästen, darunter 15 Kinder,  bei schönstem Frühlingswetter.

Meine Eltern und ich hatten die Einladung schon lange zu Hause liegen. Um 15:00 sollte ein Sektempfang im Hotel Windmüller stattfinden. Wir waren so rechtzeitig angekommen, dass wir noch ein leckeres Mittagessen verzehren konnten. Wir hatten uns für je einen Niedersachsenteller entschieden, eine Aktion, bei der in Niedersachsen in einem Jahr zwölf Mal in verschiedenen Gasthöfen in der Region gegessen werden soll. Zum Lohn winkt eine kostenlose Übernachtung in einem schönen Hotel in Niedersachsen.

Vor dem Empfang wurden von einer Fotografin neben der dortigen Kirche Fotos gemacht. Zu diesem Zweck hatten Bianca und Alexander mit Charlotte noch einmal dieselben Kleidungsstücke angezogen wie bei der Hochzeit im November.

Gegen 15:00 Uhr war der größte Teil der Gäste eingetroffen und es wurde sowohl Sekt angeboten, wie auch alkoholfreier Apfelsekt. Wir lernten die Schwester von Christa nebst Ehemann kennen, Klaus und Hannelore.

 Danach schnitten Alexander und Bianca die dreistöckige Hochzeitstorte an,die aus drei verschiedenen Torten bestand. Die Schokovariation sowie der Apfelkuchen mit Sahne haben hervorragend geschmeckt. Auch Charlotte hat Schokotorte gegessen. Im Lauf des Nachmittags entdeckten wir unweit des Hotels einen kleinen Teich, der von diversen Fröschen bewohnt war, die auch mal ihre Stimmen erschallen ließen und quakten. Der Teich entwickelte sich im Laufe des Nachmittags zu einem Anziehungspunkt sowohl für die Kinder als auch für die Erwachsenen.

Zum Abend war ein viergängiges Menü vorgesehen mit Salat, Suppe, Entenfleisch nund Dessertbuffett. Jeder Gast fand ein Weinglas vor, in dem der eigene Name eingeschliffen war. Nach Salat und Vorsuppe war es kaum mehr zu schaffen, das Fleisch zu verzehren.

Ein DJ war bestellt. Als Untermalung zum Essen ertönte leise Hintergrundmusik. Christa Wassew und mein Vater sprachen einige zum Anlass passende Worte. Nach dem Essen klang der Abend bei flotter Musik und Tanz langsam aus. Wir gingen mit Charlotte gegen 22:00 zu Bett. in dieser Nacht habe ich mir mit ihr ein Bett geteilt. Wir haben hervorragend geschlafen. In der Nacht hat sich Charlotte sogar an mich angekuschelt und es hat mir sehr gut getan.

Am Sonntag Morgen haben wir dann alle zusammen gefrühstückt. Bianca und Alexander kamen aber etwas später runter, denn die Feier ging am Abend bis gegen 3:00. Später kamen auch Christa und Kiril dazu, die in Ruschwedel übernachtet hatten. Leider regnete es am Morgen. Ich habe dann mein Weinglas mitgenommen. Im Halbdunkel habe ich es gefunden, denn die Gläser standen dort in der Ecke auf einem Tisch, wo wir am Abend gefeiert hatten.

In Hamburg war es dann wieder trocken und ich habe einen gemütlichen Nachmittag zu Hause verbracht bei geöffneter Balkontür, denn es war schön warm und sonnig.

17.5.12 - Himmelfahrt - Lummennachwuchs am Schiffbeker Moor

Es ist nicht zu übersehen, der Frühling ist da. Die Lummen haben, wie viele Wasservögel um diese Zeit, Nachwuchs bekommen. Die Elterntiere tauchen nach Futter am Grund des Sees und dann wird das Futter von Schnabel zu Schnabel an das Junge übergeben.

17.5.12 - Himmelfahrt am Schiffbeker Moor

Manchmal wünscht man sich, dieses Motiv malen zu können.

die Woche vom 14.5. - 20.5.2012

In der Schulung beschäftigten wir uns mit folgenden Themen: Reklamationen, Kassentraining und allgemeine Warenkunde.

Am 17. Mai war Himmelfahrt. Ich war zum Mittagessen und Kaffeetrinken bei meinen Eltern. Am Nachmittag machten wir einen Spaziergang zum Schifbeker Moor. Leider war das Wetter nicht ganz so traumhaft wie im Jahr zuvor, doch auch die nähere Umgebung ist sehr reizvoll und man kann die schöne Natur in Horn erlaufen.

Hafengeburtstag 2012 - 13.5.12 - Muttertag - die Queen Mary 2 läuft ein

Der Anblick ist immer wieder gewaltig und schön.

Hafengeburtstag 2012 - 13.5.12 - Muttertag - die Deutschland läuft ein

Die Deutschland ist das Traumschiff aus der gleichnamigen Serie.

Hafengeburtstag 2012 - 13.5.12 - Muttertag - Großsegler an den Landungsbrücken

Ganz vorne lag ein russisches Schiff.

die Woche vom 7.5. - 13 5.2012

Im Verbandshaus bearbeiteten wir Themen wie Grundlagen des Verkaufens, Kassentraining, Wahrnehmung und allgemeine Warenkunde. Am Mittwoch war ein Mitarbeiter des LKA bei uns und behandelte die Themen Diebstahl und Raub.

Und dann kam das Wochenende und der Muttertag 2012. Zugleich feierte Hamburg seinen diesjährigen Hafengeburtstag. In aller Frühe war ich an den Landungsbrücken, betrachtete die dort liegenden Großsegler und das Einlaufen der Deutschland die morgens um 6:30 erwartet wurde. Mittags um 12:30 lief dann die Queen Mary 2 ein, die wie immer einen imposanten Anblick bot, der jeden Anwesenden wie immer, wenn sie kommt, sehr beeindruckt.

Nachmittags war ich dann bei meinen Eltern zum Kaffeetrinken.

Samstag, 12. Mai 2012

die letze Woche

vom 7.5. - 11.5. beschäftigten wir uns im Verbandshaus mit Themen wie Verkaufsgrundlagen, Kassentraining, Verhalten bei Diebstahl und Raub sowie allgemeine Warenkunde.
ich habe am Freitag meinen Praktikumsplatz gefunden. Ich fange am 4. Juni 2012 bei Blume aktuell in Bergedorf an.

Am 11. Mai habe ich von der Kulturloge eine Theaterkarte bekommen. Aus Kampnagel durfte ich mir experimentellesTanztheater anschauen. Es war sehr gewöhnungsbedürftig.
Es tanzten Jenny Beyer und Chris Leuenberger. Die Tänzer waren sowohl eng zusammengeschmiegt und in Pelze gehüllt, wie auch nackt oder in ganz dünnen Strumpfähnlichen Anzügen. Sie bewegten sich trippelnd, kriechend, rollend, bewegten sich auch mal extatisch. manchmal wurde gekeucht. Auch verbogen sich beide, zeitweise gegengleich synchron.  Zu bewundern war beider Beweglichkeit und die Rollen waren schwer zu tanzen. Zeitweise ertönten seltsame Geräusche, die z.b. entstehen, wenn sich Gummi stark dehnt, aber es ging um Haut und so nannte sich auch das Stück.
Aber ich bin flexibel und offen für Neues und Ungewohntes.

3. der Holstenchor Hopfen und Malz

Wir hören: An de Eck steiht'n Jung mit'n Tüdelband

2. Der Holstenchor Hopfen und Malz

Wir hören: In Hamburg sagt man Tschüß

Der Holstenchor Hopfen und Malz

Wir hören das Lied: Auf der Reeperbahn nachts um halb eins

Auf zum Holstenfest

Nachdem wir im botanischen Garten waren, stärkten wir uns im Dammtorbahnhof bei von Allwörden mit einer Tasse Kaffe und einem halben Franzbrötchen. Dann fuhren wir weiter zur Holstenstraße. Im dortigen Edeka Markt, der uns beiden ausnehmend gut gefiel, kauften wir eine kleine Flasche Selter. Danach gingen wir rüber zur Brauerei. Wir stärkten uns mit einer Bratwurst im Brötchen und einer leckeren Fassbrause.
Um 14:30 trat dort der Holstenchor Hopfen und Malz auf. Hier ist ein kurzer Mitschnitt.

Ein uralter Baum

Wasser im japanischen Garten

Das Wasser strahlt Ruhe und Frieden aus, wenn es so dahinplätschert.

wieder vor dem Gewächshaus

In der Kakteenabteilung wächst eine große Agave, die wir sicher schon seit fast 44 Jahren kennen. Diese Pflanze hat jetzt eine Blüte. Die Pflanze blüht nur ein einziges Mal. Die Blüte ist so lang, dass sie oben durch das Dach wächst. So hat man eine Glasscheibe aus dem Dach herausgenommen. Man sieht an dieser Stelle ein Stück Plastikfolie im Dach,

stachelige Pflanzen

In der Kakteenabteilung

hier wachsen die Farne

farbenprächtige Pflanzen

Pflanzen aus dem mediterranen Klima

Farne zur Zeit der Dinosaurier

So wie hier, so sah es in der Welt der Dinosaurier aus und so alt sind auch diese Pflanzen.

die Tropenhalle mit Bananen und Heliconien und anderen tropischen Pflanzen

in der Tropenhalle

Auch hier sind interessante Fische untergebracht

Aquarium mit Putzerfisch

Man kan dem Fischlein in den Hals schauen

Hier schwimmen interessante Fische

Eine schöne Anpflanzung von Stiefmütterchen vor dem Gewächshaus

hier waren gelbe und violette Blumen zu einer harmonischen Pflanzung zusammengefügt.

rosa blühende Sträucher rechts und links des Weges

rot blühende Rhododendren im botanischen Garten

Es erwartete uns ein Meer von Blüten

am 5. Mai zum Holstenfest

Die Woche Im Verbandshaus war angefüllt mit Schulung an der Registrierkasse.

Am 5. Mai hatte die Holstenbrauerei an der Holstenstraße zum 2. Holstenfest eingeladen. Es gab volles Programm auf der Bühne und lecker Essen und trinken. So traf ich mich um 10:30 mit Mama, um dorthin zu fahren. Nur leider waren wir etwas zu früh unterwegs, denn am heutigen Sonnabend sollte es erst um 14:00 losgehen. so füllten wir die verbleibende Zeit mit einem Besuch im alten botanischen Garten mit den uns wohlvertrauten Gewächshäusern, in denen wir nicht zum ersten und nicht zum letzten Male waren. Auf dem Weg dorthin wanderten wir durch einen blühenden Park Planten und Blomen. Ich zeige hier jetzt viele Videos aus dem Gewächshaus.

2. Das Blasorchester Duvenstedt am 1. Mai 2012

Noch mehr schwungvolle Musik

1. Das Blasorchester Duvenstedt am 1. Mai 2012

Flotte Weisen beim Maibaumaufstellen

57. Hochzeitstag und am 1. Mai in Duvenstedt

Der 30. April ist der Hochzeitstag meiner Eltern. Sie sind dieses Jahr 57 Jahre verheiratet.Nach dem Unterricht im Verbandshaus fuhr ich zu ihnen zu einem gemütlichen Abendessen.

 Am 1. Mai wurde, wie in den vergangenen Jahren auch, der Maibaum am Duvenstedter Kreisel aufgestellt. Es spielt das Blasorchester und es gibt Stände mit Bratwurst und Getränken. Mit meinen Eltern war ich dort, da es uns im letzten Jahr dort gefallen hatte. In der Scheune gab es dann eine schöne Tasse Cappuccino. Wir nahmen dann den nächsten Bus nach Poppenbüttel und weiter mit dem Metrobus nach Wandsbek Markt und ich fuhr mit und wir tranken noch einen leckeren Kaffee , dazu hatte Mama Erdbeertorteletts gezaubert.

Der Maibaum in Duvenstedt ist aufgestellt

am 29. April nachmittags

am Nachmittag dieses schönen Sonntags war ich dann bei meinen Eltern zum Kaffee.

Ich hatte einen schönen Sonntag.

Sturmmöwen und anderes Geflügel

Seit einiger Zeit haben wir hier an der Alster neue gefiederte Gäste: Sturmmöwen, die sich hier sehr wohl fühlen. Sie sind erheblich größer, als unsere anderen Möwen. Wir sollten diese Entwicklung beobachten, denn es ist schon vorgekommen, dass sich Sturmmöwen an Enten vergreifen.

Graugänse

Wie jedes Jahr sind auch wieder die Graugänse an der Alster zu finden. Sollte man Brot dabei haben, fressen sie gewöhnlich aus der Hand.

Entenverfolgung

Enten sind in Balzlaune. Diese arme Ente wird eindringlich von zwei Erpeln bedrängt ohne Rücksicht auf Straßenverkehr. Schlimm!

kleine Enten an der Alster

Der Frühling ist nicht aufzuhalten. Sowohl Enten wie auch Graugänse haben Nachwuchs. Wie kleine Bälle flitzen sie über das Wasser immer Mama Ente hinterher

An der Alster

Nachdem ich die Läufer beim Marathon 2012 beobachtet hatte, führte mich mein Weg an der Hamburger Kunsthalle vorbei zur Binnenalster, weil ich allerdings gehofft hatte, noch einige Läufer am Steintortunnel zu sehen. Dies war jedoch nicht der Fall. Also genoß ich unsere schöne Alster am Sonntag Vormittag.

Ein weiterer Läufer auf den letzten Metern

Auch dieser Läufer hat bald das Ziel des Haspa-Marathons 2012 erreicht

Ein Läufer auf dem Weg zum Ziel

Hier ist das Ziel für die Marathonläufer schon fast erreicht

Eine Sambagruppe beim Marathon

Gegenüber der U-Bahn Haltestelle Eppendorfer Baum fand ich diese Samba-Gruppe, die die Läufer mit flotten Rythmen unterstützte.

Der Musikzug Wandsbek-Jenfeld

Die führende Gruppe dunkelhäutiger Läufer

Eine Dreiergruppe Handbiker

zwei Handbiker

Die führende Gruppe der Handbiker

Donnerstag, 3. Mai 2012

Sonntag, den 29. April 2012, Vormittag

Heute war es wieder soweit, dass der Haspa Marathon stattfand und so fand ich mich rechtzeitig zum Start am Millerntor ein Soeben starteten die Rollis und Handbiker, das konnte ich noch hören. Bei volksfestartiger Athmosphäre erfolgte dann der Start der Läufer. Vom Start aus fuhr ich dann mit der U-Bahn zur Haltestelle Saarlandstraße wo ich rechtzeitig ankam, um die führende Rolli-Gruppe anzufeuern und die ebenso führenden Läufer zu sehen, die aus einer geschlossenen Gruppe dunkelhäutiger Sportler bestand. Nach einem Zwischenstopp beim Musikzug Wandsbek-Jenfeld, die für flotte musikalische Untermalung sorgten, führte mich meine Fahrt zum Eppendorfer Baum. Natürlich sah ich auch dort die ersten Läufer vorbeirennen. Doch der siegreiche Äthiopier war in der Nähe der Messehallen schon durchgelaufen, als ich dort ankam.

Bunte Vögel zum in die Erde stecken

Am Eingang zum Frühjahrsmarkt

Die Woche vom Mo. den 23. April bis 28. April 2012

Im Verbandshaus lernte ich im Zuge des Lehrgangs Grundlagen der Kommunikation, des Einzelhandels, der Kasse und des Verkaufs kennen. Am Mittwoch führte der Weg außerdem zum Gesundheitsamt Eimsbüttel, wo wir Kenntnisse der Vermeidung von Infektion durch richtige Desinfektion vermittelt bekamen und uns zum Thema einen Film mit anschließendem Vortrag ansahen. Demnächst bekommen wir alle unser Gesundheitszeugnis.
Am Sonnabend, den 29. April traf ich mich dann mit Mama und Papa in Wandsbek, von wo aus wir uns auf den Weg zum Gut Basthorst machten. Dort fand an diesem Wochenende der alljährliche Frühjahrsmarkt statt. In der gepflegten Hofanlage präsentierten mehr als 150 ausgewählte Aussteller Hochwertiges für Haus und Garten, Kunst, Handwerk und Antiquitäten sowie Mode, Schmuck und vieles mehr. Zahlreiche Handwerker öffnen zudem ihre Werkstätten und bewiesen gerne ihr Können vor Ort. Wir fuhren mit dem Bus 364 von Rahlstedt aus über Hamfelde und waren sowohl hin und zurück jeweils eine Stunde unterwegs. Der Bus fährt sehr zügig über Land und die Fahrt war sehr abwechslungsreich. Links und rechts der Strecke steht schon der Raps in Blüte. Peter benannte solche Felder immer als ,,Ölfelder". Auf dem Gut stärkten wir uns mit Kartoffelpuffern und später mit Erdbeerkuchen und Kaffee. Die Sonne meinte es gut mit uns und so hatten wir einen schönen Tag. Allerdings gibt es in Basthorst kaum Bänke, auf denen man sitzen kann, wenn man auf den Bus wartet. So ließen wir uns auf einer Mauer nieder und erwarteten unser Fahrzeug für die Rückfahrt. Zunächst waren wir die einzigen Fahrgäste, was sich später natürlich änderte.