Samstag, 7. Juli 2012

Sa. 7. Juli 2012

Ich habe mich wieder beruhigt, was den ramponierten Vorgarten betrifft. Die Sache geht mich jetzt wirklich nichts mehr an und ich sollte mich ganz um meine eigenen Dinge kümmern.

Wir haben jetzt entgültig Sommer. Ich sitze gerne auf meinem Balkon und genieße den Ausblick aus dem vierten Stock. Die Bäume stehen in vollem Laub. Der Innenhof unserer Wohnanlage ist hervorragend gestaltet und wunderschön grün. Ein Terrassenbesitzer hat sich abgeschottet und hat hohe Holzwände gezogen. Ein bischen von seiner Terrasse kann ich jedoch von oben erkennen. Jeder kann wohl hier so leben, wie er es möchte.

Ich genieße es, wenn ich die Amseln sehe und höre, wie sie ihre Lieder singen. Ich brauche nur zum gegenüberliegenden Dach zu schauen und freue mich, dass ich auf Vogelhöhe wohne. Auch meine Tauben haben sich mal wieder in meinem Blumentopf wohnlich eingerichtet.







Am Sonntag, dem 1. Juli war ich bei meinen Eltern zum Mittagessen. Den Nachmittag haben wir zu einem Spaziergang genutzt.
Ganz nah am Haus in der Georg-Blume-Straße saß ein ganz kleines Kaninchen und ließ sich das frische Gras schnecken. Als wir näher kamen, verschwand es unter den Büschen.
Am Schiffbeker Moor konnten wir uns auf einer gemütlichen Bank erholen und auch die Natur genießen.

Gestern, am Freitag,  musste das Auto bewegt werden und so besuchten wir den Möbelpark Sachsenwald, ganz einfach, um sich einrichtungstechnisch etwas inspirieren zu lassen. Zunächst machten wir den Rundhang durch den unteren Bereich. Im Obergeschoß schloss sich dann die Einnahme einer Mittagsmahlzeit an, die aus einem gigantischen Eierpfannkuchen mit Apfelmuß für mich bestand, für Papa Leberkäse mit zwei Spiegeleiern und für Mama eine Terrine Erbsensuppe, dazu Kaffee.
In der oberen Etage gibt es viele Entspannungssessel und schöne Kücheneinrichtungen.zu besichtigen.

Über Bergedorf fuhren wir wieder nach Hause.
Dort habe ich mir dann die Arbeit gemacht, mein iPhone zu aktualisieren und zu updaten. Es ist mir gelungen. Dieses war der Sieg über die Technik.

Heute am 7.7. zog der Schlagermove durch St. Pauli, eine hervorragende Gelegenheit, einige Pfandflaschen zu sammeln. Es war jedoch so brechend voll vor Ort, dass kein Durchkommen war. Also gab ich mich notgedrungen mit kleinem Pfandgerld in Höhe von 2,04€ zufrieden. Nachdem ich wieder in Billstedt war, regnete es und ich beschloss, im Hause zu bleiben. Wäre das Wetter schöner gewesen, wäre ich doch noch mal zurück gefahren.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen