Mittwoch, 2. Oktober 2013

Mi., d. 2.10.2013

Am Sonntag war in Hamburg wieder einer der verkaufoffenen Sonntage, die den Geschäften übers Jahr verteilt per Gesetz genehmigt werden.

In Niendorf waren die Geschäfte am Tibarg geöffnet. Gleichzeitig wurde aber, auch weil es die Zeit um Erntedank ist,  ein Landmarkt veranstaltet. Im Center präsentierte sich das Land Österreich mit Spezialitäten in Form verschiedener Sorten Käse. Auch zwei Weinstände verlockten zum Genuss eines köstlichen Tropfens, so z. B. aus der Pfalz vom Weinhaus Paul Nickel & Söhne.

So hatte man also ein Gehege mit Ziegen aufgestellt, die von den Kindern eifrig mit Blättern der Bäume und Büsche gefüttert wurden und dies dankbar annahmen, weil sie sonst nur trockenes Stroh zum Knabbern zur Verfügung hatten.


 
 
Auch ein Käfig mit mehreren  Frettchen war aufgebaut, versehen mit dem Hinweis, das diese beißen könnten, wenn sie angefasst werden.
 
Ein anderer Stand informierte über Wildtiere, hier standen verschiedene ausgestopfte Exemplare zur Ansicht. Auch konnte man sie anfassen. Der Fuchs hatte sehr weiches Fell.
 
 
Auch die Panywagen von der Bahrenfelder Trabrennbahn waren an diesem Tage im Einsatz.


 
 
Wir schauten uns eine Weile im Einkaufszentrum um, selbstverständlich auch bei Thalia, wo ich eine DVD erwarb. Nachdem wir wieder draußen waren, setzten wir den Vater auf eine Bank und dann habe ich mit Mama einen schönen Pfälzer Grauburgunder genossen.
 
Mit dem Bus der Linie 5 fuhren wir dann bis zum Jungfernstieg, wo wir uns noch kurz bei apple aufhielten, um uns ein Notebook anzuschauen.
 
Dann nahmen wir die nächste U2 und ich begleitete meine Eltern noch nach Hause und führte auf dem Computer meine Videos und Bilder vor. Gegen 21:00 Uhr war ich dann wieder zu Hause.
 
Am Montag war ich morgens im Park-In zum Frühstück. Es gab die bayerische Version in Form von Weißwürsten, Brezeln und Wurstsalat nebst Obatzter. IOm Anschluss fuhr ich zu IKEA, um dort einen neuen Stoffhund zu kaufen. Auch eine Minipflanze nahm ich mit. Nachdem ich mich mit dem pobligatorischen Hot Dog gestärkt hatte, fürte mich mein Weg mit S- Und U-Bahn Richtung Hoheluftbrücke um mich sort im japanischen Laden umzusehen. Da ich dort nicht das passende gefunden hatte, erwarb ich sechs Stücke Sushi, frisch zubereitet. Einen Schneebesen erwarb ich dann in einem Geschäft am Hauptbahnhof, das asiatische Lebensmittel etc. führt.
 
Gestern fuhr ich dann mit Mama noch mal nach Undeloh und erwarb dort Im Geschäft der Porzellan-Manufaktur Calluna eine kleine Vase mit Heidekrautmotiv für meinen kleinen künstlichen weißen Heidestrauch.
 
Der Heide-Shuttle wurde diesmal in Nindorf von einer gröpßeren Gruppe französischer und deutscher  Jugendlicher bestiegen, die sich nicht ganz so ruhig verhielten. Sie blieben bis Undeloh mit im Bus und fuhren dann auch noch weiter. Wir waren froh, als wir den Bus verlassen konnten.
 
Um die Wartezeit auf den zurückfahrenden Heide Shuttle abzukürzen, setzten wir uns auf eine sonnenbeschienende Bank an einem kleinen See, der zu einem Heidegasthof gehört. In einem Laden erwarb ich ein neues Glas Heidehonig. Den Abschluss bildete der Genuss von Buchweizen- und Eierlikörtorte im Café "zum Heidjer".
 
Der Metronom brachte uns wieder von Buchholz nach Hamburg.





Heute gehe ich wieder arbeiten. Feierabend werde ich gegen 21:45 haben.
 
  
 




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