Samstag, 28. September 2013

Samstag, der 28.9.2013

Und wieder brachte uns der Metronom nach Bad Bevensen. Heute trafen wir Ingrid bei Burkhard und Hannelore. Außerdem findet vom 27.9. bis 29.9. das Kartoffelfest im Ort statt. In derFußgängerzone sind Buden und Stände aufgebaut udn am Marktplatz bei der Kirche gibt es Bratwurst, einige regionale Produkte und eine Bühne ist aufgebaut, wo Gruppen aus der Region ihre únterhaltsamen Vorführungen zeigen, wie z.B. Shantychöre und Volkstanzgruppen.

Burkhard holte uns wie immer vom Bahnhof ab.

Dieses Mal wählten wir einen anderen Weg als sonst zur Wohnung. Wir nahmen den Weg durch die Lindenstraße und entdeckten auf dieser Strecke neue interessante romantische Ecken von Bad Bevensen, die wir so noch nicht kannten




Auch Ingrid war schon eingetroffen, als wir die Wohnung erreichten.



Der Tag begann wieder mit einem schmackhaften Frühstück.

Die Mahlzeit verlief in fröhlicher Atmosphäre und  wir sind wie immer, alle satt geworden. denn der Tisch war mit allem reichlich gedeckt, mit verschiedenen Sorten Wurst und Käse, Honig und eine leckere Marmelade aus Fliederbeeren mit Äpfeln nebst mehreren Sorten Brötchen und "Schweinebrot".
Danach machten wir uns auf den Weg um zu schauen, was es alles beim Kartoffelfest zu sehen gab. In der Fußgängerzone war eine bunte Meile aufgebaut. Zunächst gab es diverse historische Traktoren zu sehen.


 

 
 
Es gab einen  Stand mit schöner Farbenfroher Keramik
 
 




An verschiedenen Ständen wurden leckere Kartoffelprodukte angeboten, frisch gemachte Kartoffelchips konnte man probieren, es gab Pilzpfanne mit Kartoffeln, Bratkartoffeln oder auch süße Gerichte wie Waffeln oder Crepes. Auf dem Marktplatz war ein kleines Zelt aufgebaut, wo ein Oktoberfest stattfand. Ein Imker verkaufte Honig und hatte einen Schaubienenkasten aufgestellt. Er bestätigte auf Nachfragen die Existenz von über 700 Bienenarten in Deutschland,
 Eine Bühne war aufgebaut und Bänke für die Zuschauer waren aufgestellt. Wir erlebten gleich zu Anfang einen tollen Shantychor. Sehr gefallen hat das Stück "Ein Korn und ein Bier und ein Schifferklavier".  Das Motto begleitete uns durch den restlichen Tag und wurde bei jeder Gelegenheit zitiert.

Danach wanderten wir in Richtung Kurpark. In einem Geschäft rechts am Wege erstanden wir Halstücher unterschiedlicher Art. Auch im Kurpark waren Stände aufgebaut, z.B. ein Schießstand, eine Bude mit Zuckerwatte und anderen süßen Dingen nd ein Kinderkarussell.

In schottischen Kilts war eine Gruppe dabei, einen Parcours herzurichten, auf dem Highlandgames stattfanden.

Wir durchquerten den Kurpark, wo sich  Bäume langsam schon herbstlich bunt färbten. Jedoch in vollem Grün präsentierte sich der große Würmchenbaum.




Am Kurmittelhaus setzten wir uns in die Sonne und genosssen die Zeit miteinander. Ich habe mir in einem laden eine kete mit einem schönen Glasanhänger sowie einen Kalender mit Postkarten von Bad Bevensen gekauft. Sehr schön gefällt mir immer wieder der Brunnen am Kurmittelhaus.

 


Der Rückwegführte uns am Neptunbrunnen vorbei.

 

Da wir alle etwas essenwollten, kehrten wir ein ins Restaurant Cappucino e Vino, wo es sehr gemütlich ist. Dort war ich auch schon essen, als ich meine Sporttasche letztes Jahr gekauft hatte.

Gut schmecken ließen wir uns Zwiebelkuchen mit Federweißer, Blaubeerpfannkuchen und ein kleine Kartoffel mit Sourcreme und als Beilage viel Salat und Thunfisch mit roten Zwiebeln, einem sagenhaft belegten Teller, den Mama  sich schmecken ließ und den sie nicht komplett aufessen konnte, weil es so viel war. Sehr süffig und lecker schmeckte des Federweiße.







 

Danach gingen wir, um uns noch einmal die Beine zu vertreten, noch mal um Markt, setzten uns, wo Platz war, auf die Zuschauerbänke und schauten einer Trachtentanzgruppe zu. Es hat großen Spass gemacht.
Am Marktplatz gibt es ein Geschäft, in dem Haushaltswaren und Geschenkartikel verkauft werden. Dort lag im Schaufenster eine lebendige Deko in Gestalt einer schlafenden Mieze.



 Wir gingen wieder zurück in die Wohnung. Papa spielt mit Burkhard nun doch noch eine Partie Schach und gegen 18:30 machten wir uns langsam wieder auf den Weg zum Bahnhof, wohin uns Burkhard und Ingrid begleiteten und mit uns auf das Eintreffen des Metronoms warteten.

Wir haben wieder eine tollen Tag erlebt und ich hoffe, dass ich Ingrid vielleicht doch noch öfter sehen werde.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen