Dienstag, 2. Juni 2015

März - Juni 2015

Hier kommt der Tagebucheintrag für die letzten vier Monate, Am 4. März war mein Blutspendetermin. Ich habe alles gut überstanden.
Burkhard hat am 5. März Geburtstag. Wir waren nicht in Berlin, haben jedoch telefonisch gratuliert. Am 6. März fand in der Philippuskirche der Weltgebetstag der Frauen statt. die frauen auf den Bahamas brauchen unser Gebet.
am 13. März war Herr Stenzel bei mir, der Techniker der GfK. Ich werde ab jetzt fürs Fernsehen bezahlt.
Am 18. März habe ich meinen Handy-Vertrag verlängert und habe mir ein neues Smartphone abgeholt.

Am 22. März waren wir bei der diesjährigen Stade-Messe im Stadeum. Bianca war an diesem Tag leider nicht am Stand der Firma Conath Immobilien, dafür jedoch Sandro


Vom 25. - 27. März war ich in Ruschwedel, weil Charlotte Frühjahrsferien hatte und sie brauchte mich, um sie zu beaufsichtigen. am 1. Tag waren wir erst im Klostergarten von Harsefeld, dann haben wir Bianca von der Arbeit abgeholt.

Am zweiten Tag waren wir zusammen bei Hagenbeck

Am dritten Tag waren wir im Buxtehuder Schwimmbad.

Der 28. März war für den Hamburger Wohlfühlmorgen reserviert.

am 31. März hatte ich meinen Termin bei der Podologin.

Karfreitag und Ostersonntag besuchten wir wie immer den die Gottesdienste im Raum der Stille im AK Wandsbek. Dieses Mal hatte man dort ein Keyboard angeschafft und ein junger Musikstudent spielte Klavier. Anschließend gab es Kaffe und Kuchen in der benachbarten Konditorei Töllner in der Rodigallee.

Den Gottesdienst am Ostermontag in der Philippuskirche gestaltete Pastor Dieter Voght. Am Nachmittag trafen wir Kiril und Christa sowie Alexander, Bianca und Charlotte im Café ''Süße Sünde''.








Am 11. April hatte Papa seinen 85. Geburtstag. Bevor ich zur Arbeit ging, war ich dort zum Geburtstagskaffee. Familie Wienke, Helga Peters und Herbert Grimm waren zu Gast.

Am 16. April hatte ich Termin bei Dr. Jung.

Im Job-Café in der Jubilate-Kirche habe ich am 28. April gefrühstückt. Im Park-In war Frauentag, Den Frauentag gibt es seit diesem Jahr. Wir können uns ungestört zusammensetzen und zum Beispiel stricken.

Detlef Doppelstein hat am 29. April Geburtstag.

Helmut Thatje hat am 30. April Geburtstag. Ich versuche, leider erfolglos, ihn anzurufen.

Auch meine Eltern haben am 30. April etwas zu feiern. Sie haben diamantenen Hochzeitstag.
um 17:30 habe ich Fußpflege.

Am 1. Mai wird in Duvenstedt wieder einmal der Maibaum aufgestellt im Beisein des fröhlich musizierenden  Blasorchester Duvenstedt. Wir haben Charlotte in unserer Begleitung. Zusammen kehren wir in der Scheune Duvenstedt ein. Charlotte bekommt einen Kinderteller. Bianca holt Charlotte am späten Nachmittag von meinen Eltern wieder ab und fährt mit ihr nach Ruschwedel. Ich bringe beide zum Hauptbahnhof.

Am 2. Mai besuche ich mit Mama das diesjährige Holstenfest.




Am 8. Mai treffe ich mich mit Bianca auf dem diesjährigen Hafengeburtstag. Wir haben einen schönen Nachmittag, verzehren je ein Fischbrötchen. Dazu ein Alsterwasser.



Am 17. Mai hat Herr Hobe Geburtstag. Seine Frau hat sich die neue Hüfte bei einem Sturz mehrfach gebrochen.

Hannelore hat am 21. Mai Geburtstag.

Pfingstsonntag verbringe ich zusammen mit meinen Eltern. Papa geht es nicht so gut, sein Knie schmerzt und der Orthopäde kann nichts feststellen. Er trägt jetzt einen Stützstrumpf, damit geht es besser.

Am Pfingsmontag hat Mama 80. Geburtstag. Bevor ich zu ihr fahre, bin ich noch im Park-In zum Grillen. Das hat an diesem Tag Tradition. Zm Geburtstagskaffee kommt auch Familie Wassew aus Ruschwedel. Die Drei sind gerade auf ihrer Rückfahrt von Berlin, wo sie die letzten Tage zu Besuch waren.

Die Heilsarmee in Hamburg hat Geburtstag. Es gibt sie jetzt hier in unserer Stadt seit 125 Jahren. Das ist ein Anlass zum feiern. Den Anfang macht das Park-In am Donnerstag, dem 28. April, wir feierten bei Gulaschsuppe und Kaffee und Kuchen im Beisein von Majorin Luise Schröder und ihrem Mann, der Leiterin des Jakob-Junker-Hauses, einem Männerwohnheim in Groß Borstel, sowie auch Majorin und Major Janowski, die Leiter des Missionsteams Hamburg. Auch ein freischaffender Künstler wurde uns vorgestellt, Herr Arthur Rinner Hornbacher. Er sollte am Sonntag in der Talstraße eine Vernissage seiner Bilder eröffnen.  Es gab für jeden ein Geschenk in Form einer kleinen Tüte mit einer Tüte Suppe, einem kleinen Stück Seife und einem neuen Testament (Suppe, Seife, Seelenheil).

Am Freitag wurde im Jakob-Junker-Haus gefeiert. Ein Zelt war aufgestellt. Gulaschsuppe gab es auch wieder, ebenso Kaffee und Torte sowie alkoholfreie Caipirina. Ein Klavierspieler und ein Gitarrist spielten Blues. Infostellwände informierten über verschiedene Heilsarmeeprojekte. Auch einige ältere Bilder wurden gezeigt, wie zum Beispiel eine Aufnahme einer Gitarrengruppe aus den fünfziger Jahren auf der Majorin Edith Weiland abgebildet war. Auch Führungen durchs Haus wurden angeboten. Jeder Bewohner kann in einem gemütlichen Einzelzimmer wohnen, inklusive Kochmöglichkeit und Kühlschrank. Es war  sehr interessant.





In der Talstraße fand die Geburtstagsfeier am Samstag statt. Auch hier wurden wir mit Torte und Kaffee verwöhnt. und es gab auch Fruchtsaft. Im alten Eingangsbereich war eine Nostalgie-Ausstellung aufgebaut. Ich habe Menschen wiedergetroffen, die ich jahrelang nicht mehr wiedergesehen habe.

Der Sonntag war der Tag des Festgottesdienstes in der Talstraße.


 Das Musikkorps hat flotte Weisen gespielt, u.a. auch ein recht langes Stück von William Booth, das allerdings in mehrere Abschnitte aufgeteilt wurde. Verschiedene Ehrengäste haben gratuliert und passende Worte gesagt, so zum Beispiel eine Mitarbeiterin des Arbeitskreises evangelischer Kirchen in Deutschland, Auch eine Gratulantin aus dem ökumenischen Forum Hafencity hat gesprochen. In der Wortverkündigung ging es um Visionen für die Zukunft


Am Sonntag wurde um 16:00 während der Kaffeestunde die Ausstellung des Herrn Arthur Rinner Hornbacher, einem freischaffenden Maler aus Südtirol, eröffnet. Sie trägt den Titel Anno XXXIII und ist eine Wanderausstellung, die in der letzten Zeit schon an fünf anderen Orten ausgestellt war.Auf verschiedenen dreieckigen Bildern sind Kreuzigungsszenen oder Grablegungen Christi dargestellt. Sehr prägnant sind die Gesichter und Augen, die auch abgebildet sind. Vom Platzbedarf her ist die Räumlichkeit in der Tagesstätte der passende Ort, vom Publikum vielleicht doch nicht ganz so ideal. Herr Hornbacher hat in den Bildern Erfahrungen und Eindrücke verarbeitet, die er 1968 gesammelt hatte, als er in Hippie-Zeiten nach Hamburg kam und seinen ersten Kontakt u.a. mit der Heilsarmee hatte.
                                          Arthur Rinner Hornbacher mit seiner Ehefrau Bernadette
                                       






                                 
                                          Einige seiner Bilder

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